1. Lisa, die fromme Mesnerin


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gleich noch mal besamt, aber am besten wieder von vorne. Zum Reiten ist es vielleicht doch noch zu früh, da geht der Schwanz ja noch weiter rein. Weißt du Holger, nicht dass etwas passiert. Den Muttermund kann man schnell blutig stoßen. Und dann macht er vielleicht zu für eine Weile. Liebling, du gehst in einer halben Stunde am besten dann gleich noch mal ganz zärtlich und vorsichtig in sie rein, damit es ihr nicht so weh tut. Sie ist ja sowieso wahrscheinlich schon überall ganz wund ... oder Lisa. Deine Muschi schaut ja so richtig geschwollen und ganz entzündet aus. Aber das lässt sich nun einmal beim Besamen nicht vermeiden. Liebster, vielleicht hast du es nicht so gehört, weil du vermutlich gerade in sie reingespritzt hast. Die liebe Lisa hat so furchtbar geschrien. Das hat dir doch bestimmt richtig saumäßig weh getan ... Lisa ... oder ...?" Die Lisa schüttelte den Kopf und flüsterte „Nein, Schmarrn ... nichts hat weh getan ... gar nichts. Grad schön war es ... hat mir saumäßig gut getan ... sein schöner Prügel ... und seine wunderbare Einspritzung. Da hab ich mich getäuscht vorhin." Die Rosi fuhr gleich in ihrer Planung fort „Lisa, mit der nächsten Spritze bist du dann für heute schon fertig. Wie gesagt, du musst allerdings ganz brav liegen bleiben, mindestens zwei Stunden ganz ruhig liegen bleiben und das Becken schön hoch lagern. Die zwei Stunden sind aber Minimum. Das wäre es dann. Na siehst du, Lisa, so schnell geht das. Wahrscheinlich hat er dich wirklich gerade ...
    geschwängert. Das traue ich ihm zu, Lisa. Ich glaube, ich bin auch schon längst schwanger. Alles ist so komisch und ich fühl mich so anders als sonst, so seltsam. Das habe ich doch noch nie so gehabt. Der Holger hat schon gesagt, dass ich mit mal so einen mütterlichen Gesichtsausdruck und ganz andere Augen hab." Die Lisa sah sie ganz genau aus der Nähe an „Ganz ehrlich, Rosi, das hab ich mir auch schon gedacht. Du bist irgendwie ganz anders als sonst ... Ich wünsch es dir ... und mir wünsche ich es auch ... so glücklich wäre ich, wenn da drinnen jetzt durch Holgers Samen ein Baby entstehen würde." Die Lisa legte dabei ihre Hände ganz vorsichtig auf ihren Bauch. Die Rosi lächelte und streichelte über ihren Bauch und dann über den von der Lisa, als sie sagte „Mein Gott, wäre das schön, so schön wäre das, wenn mir mein Holger ein Kind gemacht hat und dir natürlich jetzt auch, Lisa." Zwei Mal besamte Holger noch die Lisa und zwar am nächsten und übernächsten Tag. Etwa 12 Tage nach der ersten Samenspritze machte die Lisa mit der Rosi bei der Lisa zu Hause den Schwangerschaftstest. Die Zeit bis zur nächsten Regel dauerte beiden viel zu lange. Das Zuwarten war einfach nicht mehr auszuhalten. Sie mussten Gewissheit haben. Lisa hatte es tatsächlich geschafft. Der Test bewies, dass sie ein Baby erwartete. Auch die Rosi hatte es geschafft. Dass sie von Holger ganz sicher ein Kind bekam, hatte sie schon ein paar Tage davor erfahren. Überglücklich waren sich Rosi und ihr Holger in die Arme ...
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