1. Lisa, die fromme Mesnerin


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liber 2 Aus dem 'Chronicon de Impudicitia in vicae flagitiosae'; Die geheime und verbotene Chronik über die Unkeuschheit in den sündigen Dörfern Dengelharting und Schnacksling (mit Fegelding) Aufgeschrieben vom Verein der „Hüterinnen der Moral im Dorf -- Wächterinnen für die Keuschheit" (Kurz: „Pulsus versus impudicitia' „Stoßtrupp gegen Unkeuschheit" [ Abkürzung.: „P-U-V' ] VORBEMERKUNGEN: Personen, die noch nicht volljährig sind, darf dieses Chronicon nicht zugänglich gemacht werden; von anderen auch nicht. Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen. Man sollte die ‚Chronicons' über die sündigen Dörfer nicht sehr ernst nehmen. Gleichwohl könnten allerdings auch in allen Geschichten zahlreiche Aspekte jeweils verborgen sein, die vielleicht so manchen tatsächlichen Geschehnissen sogar nahe kommen, wer weiß. DIE PERSONEN: Lisa Gruber (43) Mesnerin Holger Meier (24) Potenter Zeitgenosse Rosi Schulz (35) Bäuerin ORTE DER HANDLUNGEN: Dengelharting (Die Dengelharter) Das sündige Dorf: Schnacksling (‚Die Schnacksler') Ortsteil Fegelding (‚Die Fegeldinger'; fälschlicherweise sehr oft auch als ‚Die Vegler' oder ‚Die Vögler' geschrieben) INHALTSÜBERSICHT: 1. Lisa will bestiegen werden 2. Der Lisa wird sofort gehelft 3. Überraschungsangriffe 4. Lisas Lippen 5. Patschnass und Jungfrau 6. Intensivbesamungen 7. Lisa ist ja sowas von tapfer Der Autor wünscht auf ...
    jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können. 1. Der Wunsch der Lisa Lisa, das war eine sehr patente und liebe Frau, wenn sie wollte. Manchmal konnte sie auch eine kleine Beißzange, recht schnippisch sein. Sie wohnte im Nachbardorf des ‚sündigen Dorfes', in Schnacksling. Seit undenklichen Zeiten versah ihre Familie für die Kirche das Mesneramt. Nach dem Tod ihres Vaters war ihr diese ehrenvolle Aufgabe übertragen worden. Lisa war ledig geblieben. Und soweit man wusste, hatte es wohl auch nie einen gegeben, der der Jungfräulichkeit der Lisa zu nahe gekommen wäre. Mittlerweile war sie 43 und wohnte längst in ihrem eigenen Haus, das ihr die Eltern von ihrem Heiratsgut bauen ließen und war auch sonst aufgrund eines Erbes vermögend. Sie mussten auf jeden Fall noch nie in die Arbeit gehen und konnte sich somit voll und ganz dem Mesneramt in der kleinen Gemeinde widmen und im sozialen Bereich der Kirchengemeinde ehrenamtlich tatkräftig helfen. Das tat sie auch sehr gerne. Sie war fromm aus Überzeugung und lebte auch so. Auf jeden Fall gehörte sie nicht zu den Tratschweibern im Dorf, was sie schon alleine deshalb gewaltig heraushob, und ihren Wert sehr erheblich steigerte. Rosi kannte sie sehr gut. Sie waren, wie schon ihre Mütter und Großmütter, befreundet. Über ein paar Ecken waren sie auch mit einander verwandt. Zu Rosi kam sie, wenn ...
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