1. Lisa, die fromme Mesnerin


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie Sorgen und Probleme hatte. Zu ihr hatte sie Vertrauen. Und so war es auch jüngst, als sie Rosi aufsuchte und mit hochrotem Kopf nach einer langen und umständlichen Einleitung sagte „Rosi, ich müsste dich was fragen. Das darf aber sonst niemand hören. Das ist sehr intim, verstehst du? Es ist was ganz Delikates, was ganz furchtbar Unkeusches, verstehst?" Rosi verstand den Hinweis und ging mit Lisa sofort in ihr Arbeitszimmer im ersten Stock des riesengroßen Wohnhauses. Dort waren sie ungestört. Holger war sowieso nicht da. Er machte für Rosi Besorgungen. In Rosis Arbeitszimmer waren sie auf jeden Fall völlig ungestört und Lisa konnte gleich loslegen. Das mit dem Loslegen fiel ihr allerdings gar nicht so leicht. Es dauerte schon noch etliche Zeit, bis sie dann mit der Wahrheit herausrücken konnte. Lisa war neugierig. Zuerst musste ihr die Rosi berichten, was sich so um den Holger und sie genauer zugetragen hatte. Die beiden waren ja schließlich rundherum das Thema der Dorfratschen. Lisa war es, die der Rosi das mit dem Hengstschwanz erzählt hatte. Bereitwillig erzählte Rosi, wie sich die Geschichte mit Holger weiter entwickelt hatte. Sie berichtete ganz aufgeregt „Auf das hin, Lisa, was du mir erzählt hast, war mir sofort klar, ich muss ihn mir catchen und lass mir dann gleich von ihm ein Kind machen, bevor es andere machen lassen. Ein solch langer Schwanz ist doch eine absolute Garantie, weil der seinen Samen so tief reinspritzt, dass er gleich die ganze Gebärmutter richtig ...
    überschwemmt..." Und jung ist er ja noch dazu, mein Liebster. Da war mir klar, das bedeutet jungen, ganz frischen Saft, und davon bei jeder Spritze jede Menge. Weißt, Lisa, das hab ich dir noch gar nicht erzählt. Ich hab ihn ja kurz bevor ich ihn bei mir endlich drinnen gehabt hab, gesehen, wie er sich hinter dem Stall massiert hat. Da hab ich mich richtig erschrocken und gedacht‚ mein Gott, die arme Frau, die den einmal in den Bauch bekommt, die muss aber was leiden'! Na ja und jetzt hab ich selber ein paar Wochen etwas gelitten. Gott sei es gedankt. Das Leiden ist aber so was Schönes mit meinem Liebsten. Jeden Tag tut mich dieser göttliche Hengstschwanz verwöhnen, kann ich dir sagen. Tut aber auch wirklich gut. Jetzt hab ich mich prima daran gewöhnt, bin jetzt richtig süchtig nach dem Schwanz von meinem Jungen und seinem Samen. Den brauche ich jetzt jeden Tag. Es geht halt nichts über einen jungen Fleißigen, statt einem alten Faulen verstehst? „Mein geliebter Holger ist ja wirklich ein furchtbar Geiler, aber ein ganz ein lieber, der Allerliebste ist er, kann ich dir sagen, Lisa. Stell dir vor, mein Liebling kann immer und will immer. Aber, der ist jetzt für immer weg von der freien Wildbahn, verstehst, der ist jetzt nur noch in meinem Gehege. Der gehört jetzt mir, verstehst du, mir gehört er, ganz, mit Haut und Haaren für immer und ewig. Aber dass ich dir erzähle, wie es sich hinter dem Stall zugetragen hat..." berichtet die Rosi der Lisa weiter. „Das, was mein Liebling da ...
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