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Sex & Crime (Zauberhafte Schwerkraft)
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,
ausgesaugt hatten. Die beiden waren gute Stammkundinnen, trotzdem konnte er immer noch nicht sagen, welche gerade wer war. Er hatte sie einmal gefragt, ob sie mit ihren Ehemännern das gleiche Spielchen spielen würden, aber sie hatten ihn auf ihre eigene, unwiderstehliche Art nur angelacht. Er dachte sich sein Teil und beließ es dabei. Sascha drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus, stand auf, und ging zu den Toiletten, die sich an der Rückseite des Lokals befanden. Er erleichterte sich, wusch sich die Hände, und hätte beim Hinausgehen die Tür beinahe der Blondine vor den Kopf geschlagen, die, nervös nach links und rechts schauend, ganz offensichtlich auf ihn gewartet hatte. "Hei", sagte sie, und Sascha sah in ihrem Gesicht, wie sie langsam der Mut verließ. "Hallo schöne Frau", schmeichelte er ihr und legte noch eine Extraportion Schmalz in die Stimme. "Ein schöner Abend. Nicht wahr?" "'Ähm, ja" Sie war sichtlich verlegen, betrachtete ihre Fußspitzen und räusperte sich. Sascha hatte sich in Sekundenbruchteilen eine Strategie zurechtgelegt, die ihn zum Ziel führen sollte. Erstens mußte er ihre Bereitschaft feststellen -- aber genau genommen war das gar nicht mehr nötig -- zum Zweiten mußte er ihr beibringen, daß es auf dieser Welt nichts umsonst gab. Auch nicht für eine recht hübsch aussehende Blondine, die er auf Mitte 40 schätzte. Bevor sie es sich anders überlegen konnte, preschte Sascha vor. "Es gibt eigentlich nur zwei Fragen, die ... wir klären müssen", sagte er mit forscher Stimme. "Ach ja?" "Die erste wäre, wie schnell können Sie ihre Freundinnen loswerden?" "Und die zweite?", fragte sie vorsichtig. "Können Sie sich ein Taxi und ein Hotelzimmer leisten?" Die Blondine zuckte kurz zusammen, dann huschte ein Verstehen über ihr Gesicht. "So etwas habe ich aber noch nie gemacht", sagte sie, und ein verschmitztes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Tut es mein Wagen auch", fragte sie und trat einen Schritt nach vorne. "Und wer braucht schon ein Hotelzimmer? Bei mir ist es bestimmt deutlich gemütlicher." Evas Zuhause entsprach dem Bild einer typischen Singlewohnung. Mittelgroß, zentral gelegen, die Möbel funktionell und schnörkellos. Gezielt verteilte Accessoires gaben dem Ganzen einen angenehmen femininen Touch. Auf der Theke, die Küche und Eßbereich teilte, standen noch der halbgeleerte Teller mit Müsli vom Morgen, ein ausgetrunkener Kaffeebecher, und ein flacher Unterteller, auf dem einige Zigarettenkippen lagen. "Der Aschenbecher ist irgendwie weg", sagte Eva entschuldigend. Sie legte ihre Handtasche ab, stemmte die Fäuste in die Hüften und sah Sascha nachdenklich an. "Ich fasse es einfach nicht, was ihr hier tue", lächelte sie ihn an. "Wie wäre es mit einem Kaffee?", brach Sascha das Eis. Während Eva die Kaffeemaschine in Gang setzte, betrachte Sascha die dralle Blondine. Als sie sich zu ihm umdrehte, seinen Blick auf ihrem ...