-
Sex & Crime (Zauberhafte Schwerkraft)
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,
Das ist mir auch noch nie passiert", lächelte die Frau und setzte sich, ein Bein unter das andere schlagend, auf die Bettkante. Der junge Mann, inmitten zerwühlter Laken liegend, die Arme lässig hinter dem Kopf verschränkt, blickte in die Augen der Frau an seiner Seite. "Was ist dir noch nie passiert? Hast du deinen Mann etwa noch nie betrogen? Willst du das sagen?" "Nein. Das meine ich nicht. Das ist mir schon einmal passiert." Zärtlich strich sie über seinen Penis, der blutgefüllt, aber nicht erigiert, auf seinem Oberschenkel lag. "Was ich damit sagen will, ich habe noch nie einem Mann erlaubt, in meinen Mund zu ejakulieren." "Du hast es mir nicht erlaubt, du hast darum gebettelt", korrigierte er sie mit einem Lächeln. "Sag so etwas nicht", genierte sie sich. "Es ist ... Schmutzig!" "Wenn es wirklich schmutzig wäre, hättest du es doch nie getan. Oder?" Sie schaute ihn mit verträumtem Blick an. "Über deine Komplimente muß ich immer erst nachdenken. Du verpackst sie wie ein kleines Geschenk, welches man seiner Liebsten im Restaurant verstohlen zuschiebt. Das ist schön! Das gefällt mir!" "Und? War es denn so schlimm?" Sie schüttelte den Kopf und fühlte, wie das Blut ihre Wangen rötete. Verschämt hielt sie die Hand vor den Mund. "Es war schön! Schön schmutzig!" Sie kicherte wie ein Schulmädchen. Während sie seine Hoden vorsichtig in der hohlen Hand hielt und mit ihnen spielte, betrachtete er ... sie genauer. Ihr Alter war schwer zu schätzen, lag aber sicherlich deutlich jenseits der 50. Vielleicht sogar nahe der 60. Ihre Figur, schlank, fast hager, zeugte von eisernem Willen und regelmäßigem Sport. Er hatte die Kraft ihrer Arme gespürt und tippte auf Tennis. Das würde auch ihre schlanken und dezent muskulösen Beine erklären, auf die manch Zwanzigjährige sicherlich neidisch wäre. Kleine Lachfältchen in den Mundwinkeln und um die Augen verliehen ihrem Gesicht eine sympathische Ausstrahlung. Die Haare, pechschwarz und ölig glänzend, erinnerte ihn an Mireille Mathieu, eine französische Chansonette, die er wenige Tage zuvor im Fernsehen gesehen hatte. An Schmuck trug sie eine einreihige, eng am Hals anliegende Perlenkette und einen schlichten Platinreif am rechten Ringfinger. Die Hände waren manikürt, die Nägel, wie die der Füße, blasrosafarben lackiert. Während sie noch mit seinen Hoden spielte, nahm er eine Hand hinterm Kopf hervor und zog ihren Arm nach unten, den sie, seit sie sich neben ihn gesetzt hatte, über den Brüsten hielt. "Ich mag das nicht", sagte sie leise und widersetzte sich halbherzig seinem Griff. "Ich fühle mich nicht wohl, wenn du sie so anstarrt", bettelte sie. "Dabei sind sie so wunderschön." Er strich mit dem Handrücken sachte über ihre Hängebrüste. Ihre Form glich leeren, faltigen Wasserschläuchen, nur daß sich an ihren Spitzen dicke, himbeergroße Warzen befanden. Sie nahm eine Brust, die wie eine Teigtasche in ihrer Hand lag, ...