1. Sex & Crime (Zauberhafte Schwerkraft)


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    weder deinen Namen, noch wie alt du bist.&#034 &#034Sascha. Und ich bin 24 Jahre alt. Und du?&#034 Willkommen bei Strafbuch - Die BDSM Community : www.geilbi.com Sie lachte, und es war ein glockenhelles Lachen, das sie ihm mit keckem Gesicht entgegenschleuderte. Sie öffnete die Tür, warf ihm einen letzten Kuß zu und verschwand. * Julia Müllerschön fuhr, nachdem sie das Hotel verlassen hatte, auf direktem Weg nach Hause. Kurz hinter der Autobahnabfahrt verließ sie die Straße, bog auf einen kleinen Parkplatz ein, und hielt vor einem ausrangierten Marktwagen, dessen Lackierung ebenso pockennarbig war, wie die wettergegerbte Haut seines Besitzers. &#034Guten Tag, gnädige Frau.&#034 Der Mann tippte sich an die Schirmmütze, die er ständig trug. Egal ob es stürmte, schneite, oder die Sonne vom Himmel brannte. &#034Was darf es denn heute sein? Ich hätte wundervolle Tulpen. Die nehmen Sie doch so gerne.&#034 Julia lächelte ihn an. Sie zeigte auf einen verbeulten Blecheimer, der mit roten Rosen gefüllt war. &#034Die sind wunderschön. Machen Sie mir davon bitte ein Dutzend fertig?&#034 &#034Aber gerne doch.&#034 Geschickt zupfte er zwölf Rosen heraus, kürzte sie mit einer Gartenschere auf die gleiche Länge, wickelte sie in Cellophan ein und zeigte sie Julia zur letzten Begutachtung. &#034Perfekt!&#034 Sie reichte ihm einen Geldschein. &#034Stimmt so.&#034 Während er den Schein zu den vielen anderen in seinem Portmonee steckte, grinste er Julia mit lustigen Augen an. &#034Wissen Sie ...
    eigentlich, daß ich den schönsten Job der Welt habe?&#034 Als er Julias fragenden Blick sah, erklärte er: &#034Na, es gibt doch wohl niemanden sonst, der so vielen hübschen Frauen Blumen überreichen darf. Oder kennen Sie noch einen?&#034 &#034Nein&#034, schüttelte Julia den Kopf. &#034Da haben Sie sicherlich Recht. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag ... Sie Romeo!&#034 Sie lachte, während sie ihren Rosenstrauß in den Kofferraum legte. Es dauerte einen kurzen Moment, bis das schwere, schmiedeeiserne Tor zur Seite gefahren war, und Julia den Wagen über die mit weißem Kies bedeckte Einfahrt lenkte. Sie atmete auf, da sie den Wagen ihres Mannes weder in der Garage, noch vor dem Haus stehen sah. Mit dem Rosenstrauß in der Hand betrat sie die Eingangshalle. Für einen kurzen Moment kam bei ihr etwas Wehmut auf, als sie an die Zeit dachte, als die Kinder noch im Haus lebten. Das Tapsen ihrer Füße, wenn sie aus ihren Zimmern gelaufen kamen, um sie zu empfangen, zu herzen und sie mit tausend Fragen bombardierten. Inzwischen waren ihre Kinder erwachsen, ausgezogen, und bis auf Doreen, das Nesthäkchen, welches noch studierte, hatten sie eigene Familien, um die sie sich liebevoll kümmerten. In ihrem Schlafzimmer angekommen, die Eheleute hatten seit einigen Jahren getrennte Lebensbereiche, streifte Julia ihre Schuhe von den Füßen, legte ihre Handtasche aufs Bett und ging ins angrenzende Badezimmer, wo sie die Rosen fürs Erste ablegte. Sie zog sich aus, warf ihre Unterwäsche in den ...
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