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Sex & Crime (Zauberhafte Schwerkraft)
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,
und schaute ihn mit krauser Stirn nachdenklich an. Mit sanfter Gewalt zog er sie über sich, saugte ihre Nippel abwechselnd und flüsterte kaum hörbar: "Ich würde gerne davon trinken. Würdest du mir das erlauben?" "Du bist ein Kindskopf", lachte sie gehemmt auf und entzog sich seiner Umarmung. Sie unterstützte mit beiden Händen ihre Brüste, und wog sie, wie man am Marktstand das Gewicht eines Gemüses schätzte. "Früher einmal konnte ich damit Nüsse knacken. Aber nach dem letzten Kind war plötzlich die Luft raus. Im wahrsten Sinn des Wortes. Und seitdem verstecke ich sie, wann immer es geht." Sie schaute in Gedanken verloren auf den vor ihr liegenden Adonis. Ein schwaches Lächeln zog über ihr Gesicht, als sie seinen Penis sah, der sich zuckend langsam aufrichtete. "Mein Mann mag sie noch nicht einmal mehr anfassen, aber dir scheinen sie wirklich zu gefallen. Oder sagst du das jetzt nur, weil ich es hören möchte?" Anstatt ihr zu antworten, griff er blitzschnell nach der Beere, die ihm am nächsten war, hob damit ihre schlaffe Brust an und sagte: "Mir würden hundert schöne Sachen einfallen, die ich damit tun wollte. Ach was sag ich: Tausende!" Sie gab ihm einen Klaps auf die Hand und brachte sich lachend in Sicherheit. Nach einer Weile hörte er durch die offene Tür des Badezimmers das Rauschen der Toilettenspülung, dann ein Plätschern im Waschbecken. Als sie ins Zimmer trat, ruhte für einen kurzen Moment ihr Blick auf dem rauchenden Mann im ... Bett. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, und er hatte den Eindruck, als wolle sie ihm etwas sagen. Statt dessen griff sie nach ihrem Slip, der zusammen mit ihren übrigen Sachen auf einem Stuhl lag. Es war ein steifes Miederhöschen, welches ihr bis an den Bauchnabel reichte. Hautfarben, mit mehreren Strapsen versehen, erinnerte es ihn an die Unterwäschemode der 40er oder 50er Jahre. Als sie sich vorbeugte, um mit beiden Händen die letzten Falten aus ihren Nylons zu streichen, sah er ihre schlaffen Brüste bei jeder ihrer Bewegungen hin und herschaukeln. Sie schaute zur Seite und sah in seinen Augen offene und ehrliche Gier. Diesmal gewährte sie ihm das Anschauen, bis sie, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen, die Hakenleiste des Büstenhalters schloß, der in Form und Farbe zur Miederhose paßte. Angezogen mit einem grauen Kostüm, jetzt wieder ganz Geschäftsfrau, setzte sie sich noch einmal neben ihn. Mit dem Fingernagel zog sie eine kaum sichtbare Spur quer über seine Brust. "Sehe ich dich wieder?" "Wann immer du willst. Meine Nummer hast du, Mon Cheri." "Du lügst, ohne dabei rot zu werden." "Nein. Ich lüge nicht. Ich meine es ernst." "Du bist lieb." Als sie sah, wie er sich aufsetzen wollte, drückte sie ihm die Hand auf die Brust. "Du kannst dich ruhig noch etwas ausruhen. Das Zimmer ist bis morgen früh bezahlt." Er nickte, sah sie aufstehen und zur Tür gehen. Die Klinke in der Hand, drehte sie sich noch einmal um. "Ich weiß ...