1. Sex & Crime (Zauberhafte Schwerkraft)


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    einigen Wochen hatte schneiden lassen, und um die sie von ihren Freundinnen beneidet wurde. Sie trat näher an den Spiegel heran, und straffte mit den Fingerspitzen die immer dünner werdende Haut an den Augenwinkel. Ungefähr ein Jahr war es her, da spielte sie mit dem Gedanken, sich ein wenig liften zu lassen. Als sie dann aber zufällig eine alte Bekannte traf, die eine solche Operation gerade hinter sich gebracht hatte, nahm sie wieder Abstand von der Idee. Lieber wollte sie mit ihren Fältchen alt werden, als den Rest ihres Lebens mit einer, wie eingefrorenen wirkenden Mimik herumlaufen. &#034Julia&#034, sagte sie zu ihrem Spiegelbild, &#034du kannst stolz auf dich sein. Deine 57 Jahre sieht man dir wahrlich nicht an.&#034 Sie ließ etwas von der Lotion in ihre Hände laufen, stellte ein Bein auf die Kante des Stuhls und begann das kühlende Gel in ihre Haut einzumassieren. Als sie an ihren Brüsten angekommen war, wurde ihr automatisch ein wenig unwohl. In jungen Jahren waren ihre Brüste voll und schwer, standen ab wie Kokosnüsse, und die Jungs, später dann die Männer, waren einfach nur verrückt danach, sie zu berühren. Sie massierte gerade die Lotion in die nun langsam verwelkende Pracht, als die Tür zu ihrem Schlafzimmer aufgerissen wurde. &#034Oh, auch mal wieder zu Hause&#034, wütete Udo sofort los und schob seinen enormen Schmerbauch ins Zimmer. Sein Gesicht wirkte aufgedunsen, unter den Augen hatte er dunkle Ringe. Er fuhr sich mit den Fingern durch das lichte Haar und ...
    gaffte seine Frau an. Julia bedeckte ihre Blöße mit den Armen und starrte Udo böse an. &#034Und lauf im Haus nicht nackt herum. Tausendmal habe ich dir das schon gesagt! Du bist eine Schande für jede Frau da draußen! Ekelhaft! Einfach nur abstoßend!&#034 Ohne etwas dagegen tun zu können, schossen Julia die Tränen in die Augen. Mit brüchiger Stimme wehrte sie sich. &#034Mach, daß du aus meinem Zimmer gehst. Wir haben eine Abmachung! Erinnere dich bitte daran!&#034 Udo tat, als ob er auf den Boden speien würde. Er drehte sich um und trat auf den Flur hinaus. &#034Blöde eingebildete Fotze!&#034, hörte sie ihn vor sich hin murmeln. Julia machte ein paar schnelle Schritte zur Tür, schloß sie und drehte den Schlüssel im Schloß. Sie warf sich auf ihr Bett, zog ein Kissen heran, legte es schützend über ihren Kopf und weinte ihre Wut und Scham heraus. * Sascha saß im Biergarten, vor sich eine Apfelschorle. Er rauchte eine Zigarette und hielt Blickkontakt mit einer drallen Blondine, die mit ihren beiden Freundinnen den Arbeitstag bei einem Bier ausklingen ließ. Immer wieder schaute sie zu ihm herüber, lächelte, und mehrfach fuhr sie sich verführerisch mit der Zungenspitze über die Lippen. Sascha schaute zwar auch, tat aber betont desinteressiert. Eine Taktik, die er bis zur Perfektion immer weiter verfeinert hatte, und der die wenigsten Frauen lange widerstehen konnten. Er hatte an diesem Morgen lange geschlafen und die Kräfte gesammelt, die ihm am Abend zuvor die Zwillingsschwestern ...
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