1. Die Frau des Soldaten 1 + 2


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Analverkehr. Als ich nun meinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte ging nichts, weil es zu trocken war. Also steckte ich ihn erst nochmal tief in ihre Möse, um ihn mit Mösensaft und Sperma einzuseifen. Danach ging es, war aber verdammt eng. Ich packte sie an den Schultern und drückte meinen Penis mit Kraft in den kleinen Anus. Sie Frau quietschte und biß sich in die Hand. Es tat ihr wohl ein bißchen weh, aber sie wollte es. &#034Yeah, fuck my ass!&#034 stieß sie hervor und wichste sich, während ich meine Hände in ihren Brüsten vergrub und an ihrem Ohrläppchen knabberte. Wie mädchenhaft sanft wirkten ihre rosigen Wangen und die langen, feinen Wimpern, doch gleichzeitig ließ sie sich von einem fremden Mann, nämlich von mir, in den Arsch ficken. Das gefiel mir. Bald kamen wir zum dritten mal, und danach waren wir wirklich fertig und total erschöpft. Ein paar Munten lagen wir noch rum, friedlich und matt, aber bald kamen die Sorgen, die wir bisher verdrängt hatten und Unhuhe. &#034Mein Mann kommt bald,&#034 sagte sie (ich übersetze jetzt wieder gleich): &#034Ich muß das Bett frisch beziehen und mich duschen. Es ist besser, wenn du jetzt gehst.&#034 Ja, der Ansicht war ich auch, zog mich rasch an und verabschiedete mich herzlich. Später hockte ich sehr zufrieden in meiner Wohnung: das der allerbeste Fick meines Lebens mit der geilsten und liebsten Frau - und ich kannte nicht einmal ihren Namen. - Ja, damit ist die Geschichte eigentlich fertig. Mancher wird fragen, wie ging es ...
    denn weiter, und ich will es berichten, auch wenn es nun ernüchtert: Am Abend sah ich, daß ihr Mann heimkam, und die beiden sich wüst anfingen zu streiten, richtig bösartig sah das aus. Wahrscheinlich hatte er gemerkt, was geschehen war, oder sie hatte sich verplappert. Sie schmiß erst ein Kissen, dann einen Teller nach ihm, er knallte ihr dermaßen eine, daß sie zu Boden fiel. Sie sprang aber gleich auf und zeterte weiter, den Gesten nach zu urteilen. Das tat mir total leid, daß sie jetzt so einen Ärger bekam. Dann aber zog der Typ plötzlich seine Pistole und zielte auf sie! Mir wurde eisig kalt vor Panik: Ich mußte was unternehmen, konnte doch nicht zuschauen, wie er sie abknallte. Ich sah, daß sie die Hände hoch hob und erstarrte, er schoß zumindest noch nicht, hielt aber die Knarre auf sie gerichtet. Ich rannte wie gehetzt los, rüber zu dem Haus und läutete Sturm. Ich hatte keinen Plan, wollte nur die Situation irgendwie stören. Diesmal kam seine Stimme aus der Sprechanlage: &#034Wer ist das?&#034 &#034Der Typ, nachdem so suchst,&#034 sagte ich wahnsinnig. Sofort summte der Öffner. Ich wirbelte gleich die Treppen hoch - und starrte in die Mündung der Pistole. Jetzt erst wurde mir die Situation bewußt: Mir gegenüber stand ein Soldat, vielleicht sogar ein Marine, also ein Profi-Killer, dem man die natürlichen Tötungshemmungen abtrainiert hat, den Finger am Abzug und außer sich vor Wut, denn ich hatte seine Frau gefickt. Das Gefühl war sehr merkwürdig: plötzlich fühlte ich mich ...
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