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Die Frau des Soldaten 1 + 2
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,
drehte ich mich um und folgte ihr, ich konnte nicht anders. Wie hypnotisiert glotzte ich auf ihren Hintern, der aufreizend vor mir herschaukelte. Sie trug einen knielangen Rock, der an ihren herrlichen Backen eng anlag. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. Plötzlich drehte sie sich um und starrte mich erschreckt an. Ich schaute betont unbeteiligt auf die andere Strassenseite, dennoch beschleunigte sie ihren Schritt und marschierte auf die Bäckerei zu, die dem Haus, in dem ich wohne direkt gegenüber liegt. Ich fühlte mich ertappt und liess sie Abstand gewinnen. Kurz vor der Bäckerei drehte sie sich wieder nach mir um - und dabei trat sie mit ihrem Absatz in einen Gulli, stolperte und fiel der Länge nach auf die Strasse. Mit wenigen Sätzen war ich bei ihr. "Hast du dich verletzt?" fragte ich scheinheilig. Geistesgegenwärtig konnte mich gerade noch bremsen, sie nicht auf englisch anzusprechen, sonst hätte ich ja verraten, dass ich sie beobachtete! Sie schaute mich misstrauisch an - aber, ach, wie schön und gross ihre Augen zu mir aufschauten! - und richtete sich stöhnend auf. Ihr linkes Knie blutete. Ich fragte nochmal: "Ist alles in Ordnung?" "Isch nisch deutsch," sagte sie vorsichtig: "Do you speak english?" - Wie zart klang ihre Stimme, und wie duftete ihr Parfüm! Ich musste mich zusammenreissen. Mein Englisch ist ganz brauchbar, also sagte ich auf englisch (ich gebe das aber jetzt auf deutsch wieder): "Du hast dich doch verletzt," ... und deutete auf das Knie, von dem ein Tropfen Blut schon bis an den Knöchel herab gelaufen war. "Ist nicht so schlimm," sagte sie: "Hast Du vielleicht ein Taschentuch?" "Nein," log ich und deutete auf das Fenster meiner Wohnung, vor der wir auf der Strasse standen: "Aber ich wohne hier. Komm doch gerade rein, dann kann ich dir ein Pflaster drauf machen." Sie schaute mich zweifelnd an, den Kopf sehr nett zur Seite geneigt. "Bist du mir nachgelaufen?" fragte sie streng. "Nein," log ich wieder: "Tut mir leid, wenn es so aussah, aber ich hatte was vergessen und bin deshalb umgedreht. - Komm, bevor dein Schuh schmutzig wird." Ich deutete auf den Blutstropfen, der den Schuh fast erreicht hatte. "Aber ich kann doch nicht einfach in deine Wohnung..." Ich bemühte mich um das gewinnendste Lächeln: "Mach dir keinen Sorgen, wir sehen das locker hier in Deutschland! Kein Risiko!" Sie lächelte, durchaus etwas hintergründig, denn sie traute mir nicht recht, aber irgendwie schien eine kleine Gefährlichkeit, die sie von mir ausgehen spürte, sie doch auch zu reizen. Schweigend folgte sie mir ins Haus und die Treppen hinauf. Ich war sehr aufgeregt. In meiner Küche (von der aus ich zu ihrem Fenster schauen kann), liess ich sie auf einen Stuhl sitzen und holte einen frischen Waschlappen, den ich mit warmen Wasser befeuchtete. Zu meiner Freude nahm sie ihn mir nicht weg, sondern gestattete, dass ich mich auf den Boden vor ihr ...