1. Die Frau des Soldaten 1 + 2


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    kurz um und schaute zu meinem Fenster hoch. Ich winkte, unsere Blicke brannten ineinander - und ich spritzte meinen Saft unter die Fensterbank. Die Frau lächelte schelmisch -ich glaube, sie hatte das voll mitgekriegt - dann verschwand sie in der Bäckerei. Teil 2 ...ich mochte meine Finger gar nicht mehr waschen, mit denen ich sie gewichst hatte, immer wieder roch ich die Spuren ihres Dufts, die allmählich schwächer wurden und rieb mit der anderen Hand meinen Schwanz. Ich vermied es aber abzuspritzen, zum einen hatte ich das am Morgen schon getan, zum anderen wollte ich irgendwie an die Frau ran anstatt es mir selber zu machen. So fand ich kaum Schlaf und erwachte am nächsten Morgen mit einer ordentlichen Latte. Gleich bezog ich meinen Ausguck am Küchenfenster, wo ich zu ihrer Wohnung rüberschauen konnte, es war aber nichts zu sehen. Meinen Penis in der Hand wartete ich. Nach einer Viertelstunde kam die Frau in das Zimmer, lediglich mit einem zum Turban gewickelten Handtuch auf dem Kopf, wahrscheinlich hatte sie gerade geduscht. Wie gesagt, konnte ich sie auf die Entfernung nur recht klein sehen, trotzdem wurde ich bei dem Anblick ziemlich geil. Nachdem ich sie am Vortag aus nächster Nähe erblickt hatte, konnte ich sie mir nun viel besser vorstellen. Scheinbar gefiel es ihr, nackt rumzulaufen, denn sie ging so in die Küche, machte sich einen Kaffee, trug den dann ins Wohnzimmer und setzte sich. Zuerst saß sie mit übereinandergeschlagenen Beinen da, trank ab und zu einen ...
    Schluck und schaute aus dem Fenster in meine Richtung. Freilich konnte sie mich nicht sehen, wusste wohl nicht einmal, das sie auf meine Wohnung schaute, trotzdem freute es mich und ich bildete mir ein, sie schaue nach mir. Dann öffnete sie die übereinandergechlagenen Beine, stellte die Füße auf den Boden, und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich konnte es aus der Entfernung nicht genau erkennen, aber mir kam es vor als ob sie ihre Möse streichelte. Vor Begeisterung wäre es mir beinahe gekommen. Schnell nahm ich die Hände von meinem Steifen, der im schnellen Rhythmus meines Herzschlags zuckte. Dann schaute ich wieder zu der Frau: ja, sie hatte ihre Schenkel weiter geöffnet, lehnte sich zurück und ihre Hand an der Möse bewegte sich. Kein Zweifel, sie masturbierte! Ich musste was unternehmen! Das durfte doch nicht wahr sein: da hockten wir beide wichsend in unseren Wohnung, ich war extrem scharf auf sie, und sie hatte sich von mir gestern noch zum Orgasmus reiben lassen - da musste doch noch mehr gehen! Hektisch zog ich mich an und ging raus. Ich war wie im Rausch, mir war heiss, mein Schwanz in der Hose prickelte. Ich marschierte zu dem Haus, in dem sie wohnte. Zwar wusste ich den Namen nicht, aber es war leicht zu raten, welche Klingel zu der Wohnung gehörte. &#034Johnson&#034 stand dran. Ich klingelte. Es dauerte eine Weile, dann kam ihre Stimme verzerrt durch die Sprechanlage: &#034Who´s there ?&#034 (&#034Wer ist da?&#034) &#034The guy from yesterday morning,&#034 ...
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