1. Die Frau des Soldaten 1 + 2


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    (&#034Der Typ von getern morgen&#034) antwortete ich. Es folgte ein Knacksen und Stille. Ich wartete eine Weile, aber nichts regte sich. Aber gerade als ich mich enttäuscht umdrehte, summte der Türöffner! Mit einem Satz war ich drin und hechtete die Treppen hoch bis zu ihrer Wohnungstür, die noch zu war. Erst als ich unmittelbar vor der Tür stand, wurde sie aufgerissen, die Frau zerrte mich am Ärmel rein und knallte die Tür gleich wieder zu. Jetzt standen wir uns gegenüber. Sie hatte einen Bademantel angezogen und den Turban vom Kopf genommen, so dass ihr das noch feuchte, schöne blonde Haar auf die Schultern fiel. Sie biß sich auf die Lippen und schaute mit großen, dunklen Augen zu mir auf: ein böses Mädchen, das bereit war, etwas Verbotenes zu tun. Wir wussten es beide: Wir würden jetzt ficken! Ich zog die Schleife ihres Gürtels auf, strich ihr über den Kopf, fasste den Kragen ihres Bademantels und streifte ihn ihr von den Schultern: Nackt stand sie vor mir. Ich trat einen Schritt zurück, um sie mir an anzuschauen, denn ich fand sie wunderschön und extrem sexy: Sie war nicht ganz schlank, aber noch längst nicht mollig und überall straff. Die Pfündchen saßen genau wo sie hingehörten und ließen sie sehr weiblich wirken: große, feste Brüste, deren Warzen sich erwartungsvoll aufgerichtet hatten, ein weicher, schön geformter Bauch, ein breites Becken mit knackigem Po und sportlich feste Beine. Sie lächelte und räkelte sich in meiner Bewunderung. Dann nickte sie mit einem langen ...
    Blick an mir hinunter, was ich als Aufforderung, mich auszuziehen auffasste. Rasch schlüpfte ich aus meinen Klamotten und präsentierte ihr stolz und schamlos meinen hart eregierten Penis, der geradewegs auf ihre Möse zielte, als sei er ein kleines Tier, das genau weiß wo sein Nest ist. Sie aber sagte &#034I owe you something,&#034 (&#034ich schulde dir was&#034) oder so ähnlich, kniete sich auf den Boden und küßte meinen Schwanz. Mit verwegenem Blick schaute sie zu mir auf, streckte dann die Zunge weit raus und leckte mit der Spitze meine Eichel an der Unterseite, rund um das Bändchen, wo sie besonders empfindlich ist. Mit zwei Fingern zog sie die Schwanzhaut weit zurück, daß die Eichel blank hervortrat. Verzaubert schaute ich hinunter in ihre warmen, grossen Augen, auf die vollen Lippen an meiner Eichel und die emsige Zunge - und schon kam es mir mit Macht. Ich hatte ja seit 24 Stunden mit Unterbrechungen onaniert ohne zu ejakulieren, und entsprechend reichlich spritzte nun mein Sperma in ihren geöffneten Mund, quoll aus den Mundwinkeln, lief ihr über das Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Einen moment fürchtete ich, sie fände das vielleicht eklig, aber sie stand auf, öffnete den Mund weit, um mir den Spermasee auf ihrer Zunge zu zeigen, und schluckte dann demonstrativ alles runter. &#034Delicious!&#034 (&#034köstlich!&#034) flüsterte sie und küßte mich innig. Ich schmeckte meinen Samen auf ihren Lippen. Dann glitt ich mit meinem Gesicht an ihr herab, zwischen ihren Brüsten ...
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