1. Die Frau des Soldaten 1 + 2


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Diese Geschichte ist schon über 20 Jahre her. Damals waren noch viele amerikanische Soldaten in Deutschland stationiert. Einer von ihnen wohnte mit seiner Frau in einem benachbarten Haus, einem modernen Bau mit grossen Panoramafenstern. Der Abstand zu dem Haus war wohl an die 100 Meter quer über einen Hof mit Parkplätzen, so dass ich die Leute nicht genau erkennen konnte. Ich dachte daran, mir ein Fernglas zu besorgen, aber andererseits schämte ich mich auch meiner voyeuristischen Neigungen und liess es bleiben. Immerhin hatte der grosse Abstand den Vorteil, dass der Soldat und seine Frau bei Tag die Vorhänge meist offen liessen, weil sie sich nicht beobachtet fühlten; nur nachts machten sie zu. Doch dank der grossen Fenster verteilte sich das Tageslicht in ihrem Wohnzimmer, so dass ich sie gut sehen konnte. Der Typ war gross und schlaksig und lief immer in Uniform herum. Die Frau interessierte mich viel mehr, sie war blond und recht üppig: knackiger Hintern, grosse Brüsten, aber nicht fett. Sie lief oft nur in Unterwäsche oder sogar nackt durch die Wohnung, dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose und wichste am Fenster obwohl die Frau wirklich nur ganz klein zu sehen war. Aber was ich nicht erkennen konnte, malte ich mir in der Phantasie aus. Einmal war auch ihr Mann da und verbrachte stundenlang damit seine Springerstiefel zu putzen, während sie ihn provozierte, nackt durchs Zimmer lief, sich aufs Sofa warf und mit den Beinen strampelte, aber er ignorierte sie komplett ...
    und wichste seine Stiefel. So ein Arschloch, dachte ich voller Neid, denn ich war zu der Zeit alleine, wie kann er so eine schöne, lebendige Frau abblitzen lassen! Ausserdem hätte ich die beiden gerne beim Ficken beobachtet... Meine Spannerei wurde zur Besessenheit. Meist konnte ich die Frau am Morgen am besten beobachten, nachdem der Soldat das Haus verlassen hatte. Dann hatte sie noch nichts an, liess sich auch Zeit, sich zurecht zu machen und ging dann später raus einkaufen. Damals studierte ich noch, liess es eher locker angehen, und ging extra später in die Uni, um erst noch was von der Frau zu sehen. Ich schämte mich und wollte es bleiben lassen, aber es wurde zur Sucht, und mein Verlangen steigerte sich immer weiter: Ich wollte näher an die Frau ran! Eines Morgens stand ich wieder einmal wichsend am Fenster und schaute ihr beim Anziehen zu. Als sie mit der Einkaufstasche das Haus verliess, packte ich meinen Schwanz schnell in die Hose und ging auch raus, um sie auf der Strasse zu treffen. Tatsächlich kam sie gerade aus ihrem Haus heraus und lief mir auf dem Bürgersteig entgegen. Mir klopfte das Herz, als wir uns annäherten, mit Begeisterung sah ich immer mehr Einzelheiten von ihr, während der Abstand sich verringerte. Sehr jung kam sie mir vor, gerade mal zwanzig, und wirklich hübsch - grosse braune Augen und volle Lippen. Auf hohen Schuhen schritt sie rasch an mir vorbei und runzelte irritiert die Augenbrauen als ich sie anlächelte. Als sie ein paar Meter weiter war, ...
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