1. Die Lesbenbar 20 – Sabine, meine Sportkollegin


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    treffen aufeinander, nur ganz weich sind die Berührungen, nur ganz kurz treffen sich unsere Lippen. Einige Runden später, ich achte darauf, daß ich sie immer berühre, nehme ich sie in den Arm, führe sie zur Couch, sie sitzt auf meinem Schoß. Meine Hand liegt auf ihrem Knie, ich flüstere ihr ins Ohr: „Liebes, würdest du mir mein Glas geben“? Sie nimmt beide Gläser, reicht mir meines, wir stoßen an, trinken einen Schluck, sehen uns dabei in die Augen. Sie sieht, wie ich den Wein genieße, nimmt noch einen Schluck, dann halte ich ihr mein Glas wieder hin, sie stellt die Gläser ab. Ich suche ihren Mund, wieder berühren sich unsere Lippen, liegen jetzt fest aufeinander, ich streichle dabei ihre Beine, achte aber darauf, nur bis an den Rock zu gehen. Ja, sie öffnet ihre Lippen etwas, ihr Zunge drängt sich heraus, bald spielen unsere Zungen miteinander, untersuchen sich gegenseitig, noch vorsichtig und zart, bald in ganzer Breite, wandern von Mund zu Mund. „Nein“, sagt sie, „das glaube ich nicht“. „Was“, frage ich zärtlich, „ist es dir unangenehm?“ „Nein“, sagt sie, leicht verstört, „wir küssen uns nur, und ich werde feucht“. „Dann laß uns doch einfach weitermachen“, grinse ich sie an, „ich liebe feuchte Möschen, die schmecken am besten“. Sabine versteht es als Aufforderung, spreizt ein wenig ihre Beine auf meinem Schoß. „Noch ganz lange nicht“, flüstere ich ihr ins Ohr, „du Macho, denkst nur mit der Möse, wie ein Kerl mit dem Schwanz“. Bevor sie etwas antworten kann, habe ich ...
    meine Lippen wieder auf ihren Mund gepreßt, wir küssen uns erneut. Aber ich nehme ihre Einladung an, meine Hand gleitet jetzt zu ihren Schenkeln. Oh, keine Ende der Strümpfe, Sabine hat wohl eine Strumpfhose an, ein schwieriger Fall. Trotzdem küsse ich sie weiter, meine Hände gleiten jetzt nach oben, als ich über ihre Seite streichle, kichert sie, die Kleine ist kitzlig. Ich fahre über ihre Brüste, knete sie durch den Stoff, küsse sie wieder. „Magst du mich auch erforschen“? frage ich leise. Sie nickt, ich ändere unsere Stellung, lasse sie neben mich gleiten. Es ist gut, daß ich Linkshänderin bin, so können wir uns beide erforschen, sie zuckt kurz, als ich leise aufstöhne, nachdem sie meine Titte knetet. „Das ist schön“, sage ich, „mach bitte weiter“. Sie erforscht meine Brüste, spürt durch den Stoff, daß meine Nippel schon steif sind, wird mutiger, gleitet an meinem Korsett herab, ihre Hände liegen auf meinem Schenkel, streicheln über mein Bein, wieder stöhne ich leise auf, suche ihren Mund, ein weiterer Kuß folgt. Sabines Hand gleitet unter meinen Rock, findet die Ansätze der Strümpfe, zuckt leicht. Obwohl sie schon gesehen hat, wie ich beim Training nach der Dusche meine Strümpfe angezogen habe, ist sie überrascht, geht aber ein Stück weiter, fährt über meine nackten Schenkel. „Du bist so weich“, sagt sie. „Frau muß halt was tun“, lache ich. Sie nickt, ich knete mittlerweile ihre Brüste, Sabine hat die Augen geschlossen, genießt. Noch eine Weile streicheln wir uns, dann ziehe ...
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