1. Die Lesbenbar 20 – Sabine, meine Sportkollegin


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    ich sie hoch. Sie ist etwas irritiert, aber als ich langsam den Reißverschluß ihres Rockes öffne, danach ihre Bluse aufknöpfe. versteht sie, ich spüre, daß auch mein Kleid sich öffnet. Wir steigen aus unseren Kleidern, legen sie zur Seite, ich ziehe Sabine an mich, ein weiterer Kuß folgt. Die Kleine ist heiß, will mehr, aber ich bestimme das Tempo, greife um sie, öffne ihren BH, ihre Titten sind groß, fallen etwas nach unten. „Sie hängen etwas“, sagt sie fast traurig. „Sie sind schön“, antworte ich, ziehe Sabine wieder auf die Couch, beuge mich über sie, küsse sie kurz, dann wandert meine Zunge über ihre Wange, zu ihrem Ohr, ich beiße in ihr Ohrläppchen, lecke sie hinter dem Ohr, sie zittert leicht, dann wandert mein Mund ihren Hals hinab, kommt bei ihren Zwillingshügeln an. Sie erwartet, daß ich ihre Nippel sofort in den Mund sauge, stöhnt auf, als meine Zunge ihre Hügel zuerst gründlich erforscht, zittert, als ich ihre Brust leicht anhebe, unter der Falte lecke. „Ah“, kommt es von ihr. Ich habe die Festung sturmreif geschossen, steif stehen ihre Nippel von den dicken Hügeln, hängen leicht nach unten, folgen dem Gesetzt der Schwerkraft. Ich kann jetzt auch nicht mehr, muß sie einfach in meinen Mund saugen, abwechselnd sauge ich in ihren Titten, meine Zunge spielt mit ihren Nippeln, Sabine bebt leise. Dann kneten meine Hände ihre Milchfabrik, sagen ihr, wie sehr mir ihre Brüste gefallen, wie wenig es mir ausmacht, daß sie etwas hängen, wie geil sie sich kneten lassen, immer ...
    wieder saugt mein Mund sich an einer Brust fest, während die andere von meiner Hand bearbeitet wird. Sabine steht kurz vor einem Abgang, und ich habe ihre Möse noch nicht einmal freigelegt. Ich beende mein Spiel, sie soll ruhig noch ein wenig leiden, soll durch meine Zunge zum ersten Mal kommen. Ich ziehe mich zurück, sie stöhnt enttäuscht, aber ich suche ihren Mund zu einem weiteren Kuß. Dann sage ich zu ihr: „Ich mag es auch, wenn du mit ihnen spielst“. Sie nickt kurz, vorsichtig tasten ihre Hände zu meinen Brüsten, streicheln darüber, erkunden sie, es ist neu für sie, eine Frau vor sich zu haben, sie wird mutiger, knetet meine Titten, beugt sich über mich, leckt die Warzen, saugt die Spitzen in ihren Mund. Ich stöhne leicht auf, sie grinst, als sie sich zurückzieht, denkt, sie kann mir zurückgeben, was ich mit ihr gemacht habe. Ich suche ihren Mund, wir küssen uns wieder. Eine ganze Weile beschäftigen wir uns mit unseren Brüsten, dann lasse ich mich von der Couch gleiten, streichle ihre Beine, küsse ihre Schenkel, Sabine stöhnt jetzt schon lauter, dann greife ich an ihren Po, sie kommt mir entgegen, hebt ihren Po ein Stück an, ich kann ihr die Strumpfhose ausziehen, nehme aber ihr Höschen gleich mit. Das geht ja gar nicht, denke ich, als ich ihren dunklen Busch vor mir habe, nein, das ist ja kein Busch mehr, das ist ein Urwald. Ich ziehe ihr die Strumpfhose aus, muß dazu erst ihre Schuhe abstreifen, dann kann ich sie Fuß für Fuß entkleiden. Sie ist etwas überrascht, als ich ...
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