1. Die Lesbenbar 20 – Sabine, meine Sportkollegin


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Mein Leben normalisiert sich wieder, nach ein paar Wochen kann ich sogar mit Carmen telefonieren, noch immer liebe ich sie, akzeptiere aber, daß wir nie zusammenkommen. Wir erzählen einander, was uns bewegt, sie wird immer etwas Besonderes für mich sein, Carla wird das akzeptieren müssen. Und dann lese ich es in der Zeitung: Carla, diese blöde Kuh, hat sich mit einer Schülerin eingelassen. Das ist schon schlimm genug, aber noch schlimmer ist, sie hat sich dabei erwischen lassen. Gut, das Mädel war schon 18, aber wie kann sie das machen, die Kleine ist doch abhängig von ihr. Diese blöde Kuh, kaum habe ich meine Gleichgewicht wiedergefunden, tut sie mir das an. Einige Tage später höre ich, sie hat die Schule verlassen. Ich warte auf eine Nachricht von ihr, aber nichts kommt, Ich versuche, sie anzurufen, aber ich höre: „Kein Anschluß unter dieser Nummer“. Auch ihr Handy bleibt stumm. Am Dienstag nach dem Training gibt es nur ein Thema: Carla. Von“ „Ich habe es schon immer gewußt, daß es mir ihr noch mal ein Schlimmes Ende nehmen wird, sie kann keinem Rock aus dem Weg gehen“, über: „von der hätte ich das nicht gedacht, die hängt doch so an ihrem Beruf“, bis zu: „das kann ich nicht glauben, Carla ist doch sonst so verantwortungsbewußt“, gehen die Meinungen. Aber Walli, die junge Polizistin trifft es: „Vielleicht hat sie sich wirklich verliebt, da macht Frau schon mal eine Dummheit“. Monate später erfahren wir, daß Carla sich mit ihrer Geliebten ins Ausland abgesetzt hat, die ...
    beiden wohnen und leben zusammen. Ich lasse mich eine Zeitlang treiben, bin jedes Wochenende im Hexenhäuschen, schleppe mal die, mal jene ab, spritze in viele Arschlöcher, werde manchmal gut, manchmal weniger gut gefickt, lerne den Geschmack vieler Mösen kennen, von lieblich bis streng, aber die richtige Befriedigung, so wie bei Carla, oder gar wie mit Carmen, bekomme ich nicht. Nach einer Weile wird es mir langweilig, ich ziehe mich etwas zurück, zu meinem Unglück kommt noch, daß meine Kreuzschmerzen wieder beginnen. Aber das ist der Aufhänger, Dagmar, die Ärztin in unserer Truppe hatte festgestellt, daß mein Kreuz sich erst daran gewöhnen muß, daß es die Last meiner Brüste trägt, hat mir zum Ausgleich ein Krafttraining empfohlen, oder ich solle einfach mehr Sport treiben, vielleicht Gymnastik, oder etwas ähnliches. Ich besinne mich auf meinen alten Kampfsport, nein, in meinen alten Club will ich nicht mehr zurück, dort kennen mich alle als Mann, und während ich im Geschäft und bei meinen Freundinnen in meiner neuen Identität geachtet werde, weiß ich nicht, wie meine ehemaligen Kumpel reagieren würden, ich habe es ja im Vespaclub erlebt. In der Nachbarstadt gibt es einen Judoclub, ich sehe mir deren Seite im Internet an, er scheint ziemlich viele Mitglieder zu haben. Ich rufe an, spreche mit einer freundlichen Frau, sie sagt mir, daß mittwochs Schnupperkurse sind, das Training wäre regelmäßig Montag und Donnerstag. Ich verspreche, vorbeizuschauen, gleich am nächsten Mittwoch bin ...
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