1. Die Lesbenbar 20 – Sabine, meine Sportkollegin


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Männer lachen, denken, ich mache einen Scherz. Als weder ich noch die anderen Frauen mitlachen, werden ihre Gesichter nachdenklich. Kurt, unser Vorsitzender, ist der Erste, der sich faßt: „Das ist doch nicht dein Ernst“, sagt er. „Doch“, antworte ich leise, „ich bin eine Schwanzfrau“. Allgemeines Getuschel setzt ein bei den Männern, dann grinst Kurt mich an: „Das wirst du beim nächsten Training beweisen“. Damit ist für sie das Thema erledigt, vor dem nächsten Training ist mir etwas bange, ich überlege lange, ob ich hingehen soll oder nicht, aber dann stehe ich auf der Matte, Kurt ist mein Gegner. Es wird ein harter Kampf, Kurt gewinnt nur um Haaresbreite. Der Kampf beendet unser Training, alle standen am Rand, haben zugesehen. Nach dem Duschen nimmt Kurt mich einfach in die Arme, gibt mir einen Kuß auf den Mund und sagt: „Bist ne tolle Biene, ich hoffe, du bleibst bei uns, auch wenn du an den Wettkämpfen nicht teilnehmen kannst“. „Danke“, sage ich, „wenn die anderen das auch so sehen“. Eine sieht das auf jeden Fall so, Sabine. Ich merke es mit der Zeit, sie sieht mich so komisch an, nicht wie eine Sportkollegin, nein, in ihrem Blick liegt eine Gier. Und ihre Berührungen werden vertraulicher, irgendwann fragt sie mich, ob wir nicht einmal zusammen essen gehen wollen. „Nur Essen“? frage ich sie. „Nein, mehr, du faszinierst mich“, antwortet sie. „Und dein Freund“? frage ich. „Ich war es leid, habe jetzt den Vierten probiert, so ist er ja ganz nett, aber weißt du, reinstecken, ...
    ritsch, ratsch, abspritzen, umdrehen, einschlafen, es muß da doch mehr geben“. „Und das suchst du ausgerechnet bei mir“? frage ich. „Vielleicht bei dir oder einer anderen Frau“, antwortet sie, „aber bei dir weiß ich, daß du Frauen magst“. Der letzte Satz hat mich überzeugt, sie sieht mich ehrlich als Frau, wir verabreden uns, aber zu meinen Bedingungen, ich werde für Sabine am Wochenende kochen. Am Freitag gehe ich einkaufen, ich will Sabine mit einem schönen Essen verwöhnen. Ich kaufe frischen Salat, es gibt die ersten neuen Kartoffeln, im Geiste gehe ich durch, was ich dazu machen könne, entscheide mich für etwas einfaches, nehme Schnitzel und Speck mit. Im Gefrierschrank habe ich noch Blumenkohl, dazu eine Käse-Sahne-Soße. Ach ja, Eier brauche ich noch, ebenso frische Kräuter, halt, habe ich genug Butter? Lieber noch ein Stück eingepackt. So, fertig, ich schiebe meinen Wagen an die Kasse. Früh verlasse ich am Samstag den Laden, fahre heim, bereite das Essen vor. Die Kartoffeln, viele kleine habe ich ausgesucht, hatte ich gestern noch gekocht, ich schäle sie, sie kommen nachher in die Pfanne, werden im Ganzen gebacken. Als nächstes nehme ich die Schnitzel, klopfe sie schön dünn, aber jetzt sind sie mir zu groß, ich teile sie einfach noch einmal. Auf dem Herd steht der Blumenkohl, er wird gedünstet, nur in etwas Salzwasser, die restlichen Gewürze gebe ich erst zu, kurz bevor er fertig ist, sie verkochen dann nicht so, Frau braucht weniger. Nachdem die Schnitzel paniert sind, ...
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