1. Die Lesbenbar 20 – Sabine, meine Sportkollegin


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    laß uns zusammen Spaß haben“. „Ja, das will ich“, antwortet sie. „Gut, die erste Regel ist, daß du offen bist für alles, nichts ist schlimm, außer es gefällt dir nicht, aber um das zu wissen, mußt du zuerst einmal probieren“, erkläre ich. „Das leuchtet ein“, antwortet Sabine. „Und noch etwas, was ganz, ganz wichtiges für uns Frauen, der Weg ist das Ziel, es kommt nicht darauf an, immer einen Orgasmus zu haben, es kommt aber immer darauf an, daß du Freude an allem hast, siehst du, wir sitzen jetzt hier, was fällt dir auf“? „Na, es schmeckt mir“, antwortet Sabine. Ich muß lachen, frage nach: „Und warum“? „Weil du eine gute Köchen bist“, antwortet sie, „ein leckeres Essen zubereitet hast“. „Glaubst du, es würde dir genauso schmecken, wenn wir auf einem Gang stehen würden, aus Papptellern essen, mit Plastikgeschirr“? „Nein“, antwortet Sabine jetzt, blickt mich fast entsetzt an. „Siehst du, schon die Umgebung ist wichtig, bei uns Frauen ist es die Kleidung, nur wenn du dich selbst gut fühlst, kannst du auch guten Sex haben“, erkläre ich ihr. Wir sind mit dem essen fertig, Sabine fragt mich: „Sag mal, du hast fast nichts gegessen, hat es dir nicht geschmeckt“? „Oh, doch, ich habe es sehr genossen, aber weißt du, wenn du dich schnürst, kannst du nicht so viel auf einmal essen“. „Ist das nicht grausam, so eingeengt“? fragt sie. „Ich liebe es, es zeigt mir bei jeder Bewegung, daß ich eine Frau bin“, antworte ich, grinse sie an: „Außerdem macht es eine ganz gute Figur“. Jetzt lacht ...
    Sabine, zum ersten Mal, seit sie hier ist, ist es ein befreites Lachen. „Hilfst du mir, die Sachen wegzuräumen“? frage ich, „Klar, gerne“ antwortet sie, wir räumen zusammen den Tisch ab. Ich schalte die Espressomaschine ein, bis wir alles in die Spülmaschine geräumt haben, ist sie bereit, so kann ich uns einen schönen Espresso machen. Ich reiche Sabine eine Tasse, wir gehen ins Wohnzimmer, genießen unser Getränk. „Ah, das tut gut“, sagt sie, nachdem sie einen Schluck genommen hat. Ich hole uns noch ein Glas Wein, mache die Musikanlage an, leise Schmusemusik, setzte mich zu ihr. Ich nehme sie in den Arm, zuerst ist Sabine etwas steif, aber als sie merkt, daß ich nur ihren Arm streichle, wird sie Zunehmens lockerer. „Magst du mit mir tanzen“? flüstere ich in ihr Ohr. „Oh, ich bin aber nicht so gut im Tanzen“, antwortet sie. Ich nehme ihre Hand, ziehe sie hoch, bald wiegen wir uns im Takt. „Laß einfach die Musik auf dich wirken, sage ich, langsam wird sie sicherer, ich ziehe sie näher an mich, nach einer weiteren Runde beginnt sie, leise zu seufzen. Ich nehme sie jetzt eng, sie kann mein Becken an ihren Beinen spüren, ich ihres, ihr Kopf Ruht an meiner Schulter. Langsam lasse ich meine Hände über ihren Rücken wandern, erkunde ihren Po. Sabine schmiegt sich an mich, es scheint ihr zu gefallen. Ganz lange drehen wir uns im Takt, ich knete mittlerweile ihre Bäckchen, sie schnurrt leise, hebt mir nach einer Weile den Kopf entgegen, langsam bewegen sich unsere Lippen aufeinander zu, ...
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