1. Ein etwas anderes Geschenk


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM,

    endgültig eine komplette Gänsehaut bescherte, und sagte zu dem Jungen : „So wie sie herumläuft, scheint sie eine echte Expertin in Sachen Sex zu sein." Rebecca zuckte zusammen. Das Wort Sex aus seinem Mund klang nach Versprechen und Erfüllung zugleich. Er wandte sich wieder ihr zu : „Mein Sohn Kevin hat heute seinen achtzehnten Geburtstag. Er hat sich von mir eine willige Sex-Sklavin für seine Party gewünscht. Wir haben uns in den letzten Minuten hier umgesehen, und er hat dich gewählt. Du wirst ihm also in dieser Nacht untertan sein und alles tun, was er und seine Freunde von dir verlangen." Rebecca zitterte vor Verlangen und entwickelte nicht einmal ansatzweise den Gedanken : „Warum sollte ich das tun?" Irgend etwas war mit ihr geschehen, sie wusste nur noch, dass sie bereit war, absolut alles zu tun, wenn sie dafür weiterhin der Stimme dieses Mannes lauschen und irgendwann vielleicht sogar seine Hände auf ihrem Körper spüren konnte. „Was soll ich tun?", fragte sie mit belegter Stimme. „Begleite uns", befahl der Mann knapp und eilte mit ihrer Handtasche zwischen seinen Fingern davon. Sie folgte ihm, während Kevin die Nachhut bildete. Kurz vor dem Ausgang der Disco hörte Rebecca plötzlich die Stimme des Jungen hinter sich. „Mir ist klar, dass du irre scharf auf meinen Vater bist, so wie alle Frauen. Aber vergiss nicht, dass du mir gehörst und er dich nur wohlwollend behandelt, wenn du mir genug Vergnügen bereitest. Ich möchte, dass du deine Hände auf den Rücken legst." ...
    Rebecca zögerte keine Sekunde mit der Ausführung seines Befehls. Sie empfand den Kleinen zwar als äußerst unangenehm, aber allein die Tatsache, dass er der Sohn dieses unendlich attraktiven Mannes war, gab ihm jedes Recht der Welt, über sie verfügen zu können. Auf dem Parkplatz steuerten sie eine metallic-braune Limousine an, auf deren Rücksitz sie sich mit dem Sohn setzen musste. „Wenn du gehorsam alles machst, was von dir verlangt wird, wirst du keine Bestrafung erdulden müssen. Wenn du womöglich richtig gut sein solltest, wirst du sogar in den Genuss kommen, morgen früh vor deiner Freilassung von mir persönlich noch belohnt zu werden." Ein heißes Feuer brannte in Rebeccas Unterleib. Sie empfand es als völlig natürlich, dass Kevin ihr mit einem Strick die Hände auf dem Rücken zusammenband, kaum dass sie losgefahren waren. „Mach deinen Mund auf", forderte er, um ihr dann einen kleinen Schaumstoff-Ball in den Mund zu stecken und sie schließlich mit einem rauhen Tuch zu knebeln. Mit einem zweiten Tuch verband er ihr die Augen, und anschließend spürte Rebecca, dass er ihr eine Schnur um den Hals legte, sie nach vorn beugte und das andere Ende der Schnur an ihrem rechten Knöchel befestigte, so dass sie in dieser gebückten Stellung verharren musste. „Ich werde verdammt gut sein, darauf kannst du dich aber verlassen", dachte sie in grimmiger Entschlossenheit. Sie wollte diesen Mann spüren, so intensiv wie nur irgendwie möglich, wollte ihn in sich, auf sich, um sich spüren, sonst wollte ...
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