1. Susannes Studium Teil 06


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: BDSM,

    folgten der Professorin zu ihrem Büro, wo bereits ein Mann wartete und ich bemerkte verwundert, wie sie ihre Tür verschloss. Dann bellte sie: "Ausziehen, aber dalli!" Ich wagte gar nicht zu fragen, ob sie dem Schwarzen Club angehörte oder nicht. Ihr Ton und ihre Stimme klangen gewohnt, Befehle zu erteilen, daher befolgten wir stumm und widerspruchslos ihre Anweisung. "Auf die Knie", herrschte sie uns an, als wir fertig waren. "Wer von euch möchte mich zuerst lecken?", fragte sie in säuselndem Ton. Ich räusperte mich und meinte leise: "Ich, Herrin." "Bitte?", fragte sie scharf nach. "Ich, Herrin", wiederholte ich lauter. "Im ganzen Satz, du dumme Nutte!" Ich kämpfte mit den Tränen. Warum nannte sie mich so? "Ich, Herrin. Ich möchte gerne ihre Fotze lecken, Herrin." "Schon besser", murmelte sie und trat vor mich. Sie hob ihren Roch hoch und zeigte mir ihre nackte Fut. Ich beugte mich vor, um sie besser erreichen zu können und roch an ihrer Knospe. Sie roch würzig und erregt. Der Mann stellte sich vor Judith und es brauchte nicht viele Worte. Judith wusste, was man von ihr erwartete. Ohne aufzusehen, öffnete sie seine Hose, zog den Pimmel hervor und manövrierte ihn in ihren Mund, was gar nicht so einfach war, weil er so klein und weich war. Ich musste gute Arbeit geleistet haben, denn die Professorin atmete bald schwer und auch Judiths Bemühungen schienen nicht erfolglos gewesen zu sein, so, wie der Mann keuchte. Plötzlich trat die Frau zurück, setzet sich breitbeinig auf den ...
    Schreibtisch und warte auf den Mann, der auf sie zutrat und ohne zu zögern seinen Schwanz in ihre wartende Fotze schob. Die beiden rammelten und Judith und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Endlich gelangten beide zu einem Höhepunkt. Die Professorin stieß spitze Schreie aus und das Becken ihres Begatters pumpte so kräftig, dass es eindeutig war, dass er gerade abspritzte. Ich sollte mich nicht täuschen, denn gleich danach trennten sich die beiden und ich bekam den Befehl, den Schwanz des Mannes sauber zu lecken, während Judith ihre voll gespritzte Fotze sauber lecken musste. Hinterher sagte Judith zu mir, dass sie das ziemlich eklig fand, als sie den ganzen Schwall Samen zusammen mit dem Fotzensaft der geilen Professorin in sich aufnehmen und herunter schlucken musste. "Wir sehen uns Donnerstag." Mit diesen Worten waren wir offenbar entlassen. Wir zogen uns schnell und wortlos an und verschwanden. Ich erzählte Judith von dem Brief, den der Junge geschrieben hatte und sie konnte sich auch keinen Reim darauf machen. Außer er wäre Mitglied des Schwarzen Klubs gewesen, doch dies konnte ich verneinen. Er hatte kein Armband getragen, das ihn als Mitglied des Klubs auszeichnete. Woher kannte er uns also? Judith beschäftigte ein anderes Problem: Wie sollten wir Leslie überzeugen, uns in den "Grauen Kater" zu begleiten? Sie nahm ihr Handy und rief sie an. Glücklicherweise meldete sie sich gleich. "Hast du Lust, mit uns am Donnerstag in die Disko zu gehen?", fragte Judith ...
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