1. Susannes Studium Teil 06


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 11 -- Ein unerwartetes Geschenk Ich erwachte, als mir die Sonne auf den Bauch schien. Mein erster Gedanke bestand in dem Wunsch nach Befriedigung, denn meine Möse juckte wie wild. Ich widerstand der Versuchung, zu onanieren, stand auf und bereitete das Frühstück vor. Ich weckte Judith und sah auch gleich an ihren geschwollenen Schamlippen, dass sie immer noch - oder wieder? - mordsscharf war. Wir hatten wenig Lust, zur Uni zu gehen, doch es gab einige interessante Kurse und so zogen wir uns an und fuhren hin. Der Hörsaal war voll. Wir quetschten uns in eine Reihe und lauschten den Worten der Professorin. Sie war Anfang fünfzig, gut gekleidet und hatte eine ruhige, melodische Stimme. Immer wieder ließ sie ihre Blicke durch die Reihen der Studenten gleiten und als ihr Blick auf uns fiel, meinte ich, ihre Augen glitzern zu sehen. Aber das war sicherlich zu Zufall gewesen. Im Anschluss an die Vorlesung hatten wir ein Seminar und bahnten uns den Weg durch die Menschenmenge und folgten einigen unserer Kommilitonen zu dem Raum im zweiten Stock. Gerade, als wir den Raum erreichten, stand ein Junge vor uns und meinte: "Seid ihr Susanne und Judith?" Wir nickten verdattert. "Hier, das soll ich euch geben." Er überreichte uns einen Briefumschlag. Wir dankten ihm und er zog ab. Auf dem Umschlag standen unsere Namen und als Judith den Umschlag umdrehte, entdeckten wir ein schwarzes "SK"-Symbol. Judith riss den Umschlag auf. Wir lasen gemeinsam den Inhalt: An die Probemitglieder ...
    Susanne und Judith. Wie besprochen, erwarten wir euch am Donnerstag im Club. Ihr bekommt allerdings folgende Anweisung: bringt mindestens eine weitere Person mit! Diese Person sollte verschwiegen und belastbar sein. Ein Faible für sexuelle Unterwürfigkeit wäre hilfreich, ist aber nicht Voraussetzung. Der Schwarze Club Judith und ich schauten uns an. Jetzt sollten wir auch noch jemanden mitbringen! Wen bloß? Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf: Leslie. Judith hatte offensichtlich die gleiche Idee, denn auch ihre Lippen formten stumm den Namen des Mädchens. Es war eine langweilige Seminarstunde, wenn man mal von dem Jungen absah, der uns immer wieder musterte. Ich dachte: "wieder einer, der hinter uns her ist", bis er mir einen Zettel mit der Aufschrift "Ihr seid echt megageil, wenn ihr nackt seid!" herüber schob. Ich schaute ihn verdutzt an. Die Worte "Wie meinst du das?" gingen an ihn zurück. "Ihr wisst schon, in eurem Appartment", kam als Antwort zurück. Mir fiel fast der Staub von der Mütze! Woher kannte der das denn? Den hatte ich zuvor noch nie gesehen! Ich wollte unbedingt mit ihm sprechen und wollte ihn daher gleich nach der Stunde zur rede stellen, als die Professorin auf ins zu kam und sagte: "Susanne und Judith, ich muss mit euch sprechen. Kommt in mein Büro!" Spontan kämpfte ich mit meinem schlechten Gewissen und Judith bestätigte mir später, dass es bei ihr genau so gewesen war. Was sollte das jetzt bedeuten? Hatten wir unsere letzte Arbeit in den Sand gesetzt? Wir ...
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