1. Susannes Studium Teil 06


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Beckens und Judith stöhnte auf, als ihr ein Schwanz in den Arsch gesteckt wurde. Die Ringe an ihren Brüsten wippten, als sie diesen mächtigen Fickprügel ritt. Die Augen hatte sie geschlossen und offensichtlich genoss sie diese anale Penetration. In diesem Moment kam die Professorin und spritzte ihren Saft über mein Gesicht. Kaum war sie befriedigt, zog mich ihr Nachbar, ein offensichtlich älterer Herr, auf seinen Schoß und führte sein Zepter an meine Rosette. Ich stöhnte kurz auf, als er mein Loch weitete und hineinflutschte und erlebte meine Analdefloration. Dadurch, dass ich nun auf seinem Schoß saß, konnte ich in die Mitte des Kreises schauen. Dort hing Leslie immer noch in X-Form an den Ketten. Als ihr der Vib aus der Möse gezogen wurde, lief ein solche Schwall Mösensaft hinterher, dass es wie ein Sturzback aus ihr herauslief. Ich sah und hörte die Männer lachen, als sie das sahen. Nun war auch sie dran und einer der Männer drängte seinen Schwanz durch ihr enges Arschloch in ihren Darm. Es war ein unglaublich erregender Anblick, wie wir drei Frauen so von hinten genommen wurden, als ich auch schon spürte, wie der Alte unter mir abschoss. Er pumpte seinen Samen in meinen Darm und als er fertig war, drückte er mich hoch und befahl mir, seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich war ziemlich irritiert und fand es eklig, einen Schwanz zu lecken, der gerade aus meinem Arsch gezogen worden war, ...
    doch aus den Augenwinkeln heraus konnte ich mitbekommen, dass es Leslie und Judith nicht anders erging. An diesem Abend wurde ich noch fünfmal in den Arsch gefickt und leckte anschließend brav die Schwänze sauber. Gegen Ende war ich so fix und fertig, dass ich kaum noch stehen konnte. Leslie wurde los gemacht und wir wurden entlassen. Man nahm uns die metallenen Bänder ab und legte uns das bekannte Halslederband um. Mühsam und auf wackeligen Beinen verließen wir den Raum und bewegten uns auf die Umkleide zu. Hier gab es eine Überraschung: unsere Kleidung war verschwunden. Stattdessen hing in meinem Spind nur der Autoschlüssel und an ihm ein Zettel mit der Aufschrift: "Die Kleidung braucht ihr heute nicht mehr! Geht aus dem Hinterausgang zu eurem Auto und fahrt nach Hause. Wascht und duscht euch nicht! Morgen früh um neun Uhr erwarten wir euch wieder am Hintereingang. Die ganze Zeit bleibt ihr unbekleidet! Die Dame an der Rezeption wird euch den Hinterausgang zeigen." Verdutzt schlichen wir zur Rezeption, wo uns eine lächelnde Frau erwartete. Sie führte uns durch eine Tür und einen kleinen Flur und noch eine Tür, dann standen wir auf dem Parkplatz der Diskothek. Es regnete und wir beeilten uns, zum Auto zu kommen. Mich an die Vorschriften haltend fuhr ich nach Hause, denn ich hatte keine Lust, jetzt von der Polizei angehalten oder geblitzt zu werden. Total erschossen fielen wir ins Bett.
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