1. Klassentreffen Tiel 3


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Transen,

    Ich kann keinen Fleischkäse mehr sehen“: „ Ich kann auch was anderes Kochen“: „Also dann fahren wir lieber einkaufen. Die Läden schließen bei und um 18.00 Uhr“: „Lass mich noch fertig anziehen dann können wir los“: „ Ich warte im Wagen auf dich“: Nach fünf Minuten saß ich neben Henry im Auto. „Wo fahren wir ihn?“ fragte ich. „Zum Supermarkt, dort bekommst du alles was dein Herz begehrt“: Nach 15 Minuten hielt Henry auf den Parkplatz eine neu gebauten Supermarktes. Er hatte nicht zu viel versprochen. Der Supermarkt war sehr gut Sortiert. Ich fand alles was ich für unser Abendessen benötigte. Auf der Hinfahrt hatte ich überlegt was ich Kochen könnte, hatte mich aber entschieden das was ich Kochen wollte von der Auswahl des Marktes abhängig zu machen .Nun stand das Menü fest. Als Vorspeise Honigmelone mit Parmaschinken, anschließend als ersten Hauptgang Tagiatelle mit einer Steinpilzsoße, der zweite Hauptgang bestand aus Slatin bocca a la Milanses und als Dessert ein Tiramisu. „Hast du eine leichten Rotwein zu Hause?“ fragte ich Henry. „ich bin mir nicht sicher, meine Mutter kauft immer ein und am leibten französische“: „Nein die passen nicht zu dem was ich Kochen will. Bitte hol in der Weinabteilung eine Sasovese aus der Emilia Romana, der passt am besten dazu“: „Mach ich. Soll ich auch noch einen Prosecco mitbringen?“. „Wenn du mich betrunken machen willst dann ja“. gab ich lachend zurück. Eine Stunde später saßen wir wieder im Auto und fuhren nach Hause. Dort angekommen ...
    trugen wir unseren Einkauf in die Küche und ich begann mit den Vorbereitungen für das Menü. „Hast du eine Schürze für mich. Ich möchte meine Kleidung nicht verschmutzen“. „Moment ich bring dir eine“. Henry kam mit einer Schürze. „leg sie mir bitte um, ich habe feuchte Hände von der Melone“ bat ich ihn. Er trat hinter mich und legte sie mir um. Beim zusammenbinden der Schürze umfasse er mich und ich konnte seinem Atem in meinem Nacken spüren. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Bitte mach weiter dachte ich bei mir. Als ob er meine Gedanken lesen könnte brauchte er etwas länger mit dem zusammenbinden. Zum Schluss gab er mir noch einen Kuss in den Nacken. „Hey, nicht mit dem Personal flirten, das ist ein sexueller Übergriff und der ist Strafbar“ ermahnte ich ihn. „Ist es nicht. Ich wollte dir nur meine Zuneigung zeigen“. „Das kannst du nach dem Essen machen, wenn du dann noch kannst“. „Wie soll ich das verstehen?“ fragte er. „Ich werde dich so füttern, dass du dich nicht mehr rühren kannst, dass Verspreche ich dir“. Schmollen zog er sich in das Wohnzimmer zurück. „Wann gibt es Essen?“ hörte ich ihn fragen. „Um acht Uhr. Ich erwarte noch einen Anruf von Sandra. In der Firma anscheinend ist der Teufel los und ich soll ihn losgetreten haben. Sandra will mich noch informieren was genau los ist“: „Gut dann fahr ich noch schnell ins Geschäft und mach die Abendkasse“: „Bitte sei aber wieder pünktlich zu Hause, das was ich Kochen will schmeckt nur wenn es noch warm ist“: Er kam lachen auf ...
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