1. Klassentreffen Tiel 3


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Transen,

    Sandra ich bin es. Was hast du dir dabei gedacht Henry anzurufen und ihm zu sagen wann ich ankommen und was soll die Aktion mit den Kleidern , Dessous hätte ich mir noch eingehen lassen aber das geht zu weit“ legte ich gleich los. „Hallo Yvonne, nein momentan geht es schlecht, ich bin in Eile, muss zum Chef, bei uns ist der Teufel los. Irgendein Projekt scheint den Bach runter zu laufen. Einem Kollegen, der ein paar Tage Urlaub hat, ist ein Fehler unterlaufen und nun versuchen wir die Ursache zu finden. Ich ruf dich heute Abend so gegen 20.00 Uhr auf deinem Handy an. Tschüss“: Sie hatte aufgelegt. Beunruhigt setzte ich mich auf das Bett und Überlegte was an dem Projekt schief geloffen sei. Denn das ich mit dem Kollegen gemeint war, das stand außer Zweifel. Immer und immer wieder ging ich die Fakten durch ich konnte keinen Fehler finden. Ich war also gezwungen auf den Anruf von Sandra zu warten. Um mich abzulenken beschloss ich mich zu Duschen. Ich Duschte ausgiebig und rasierte mich gewohnheitsgemäß am ganzen Körper. Anschließend setzte ich mir noch eine Spülung um meinen Darm zu reinigen. Etwas beruhigt stieg ich aus der Dusche trocknete mich ab und rieb mich mit einer wohlrichenen Lotion ein. Ich hatte dadurch eine samtweiche Haut. Nach dem ich meine Haare geföhnt hatte verließ ich das Bad um mich anzuziehen. Etwas unentschlossen stand ich Nackt vor meinen Sachen. Was soll ich anziehen. Ich entscheid mich für einen weißen Tanga mit Spitzeneinsatz. Dazu noch eine ...
    hautfarbene Strumpfhose. Den BH ließ ich weg, da er sich unter dem Hemd abzeichnen würde. Dafür zog ich ein Hemdchen mit dünnen Trägern an, in der Hoffnung dass dies nicht allzu sehr auffallen würde. Gerade als ich meine Hose anziehen wollt, klopfte es an die Tür und Henry stand ohne auf mein Herein zu warten im Zimmer. „Möchtest du mit mir…..“ weiter kam er nicht. Er starrte mich an als ob ich von einem anderen Stern sei. „Was möchte ich mit dir?“ fragte ich etwas verärgert. Sichtlich nach Fassung ringen vollendete er den Satz. „ in die Stadt fahren. Meine Mutter lässt sich entschuldigen. Sie ist mit ihrer Freundin unterwegs und kommt vor morgen nicht zurück. Ich dachte mir wir könnten in ein Restaurant gehen und unser Wiedersehen feiern bevor ich in der Küche stehen und uns etwas ungenießbares Koche“. „Gute Idee, wenn ich daran denke was du früher immer gekocht hast dann wird mir noch heute schlecht“. „Na so schlimm war es doch auch nicht. Dir hat es doch immer geschmeckt, oder“. „Na ja, wenn man ausgehungert ist, dann isst man alles, selbst das was du gekocht hast“ gab ich lachend zurück. „Du willst doch nicht behaupten, dass du besser kochst als ich?“. „Doch denn ich bin ein Selbstversorger. Ich habe gelernt zu Kochen“: „Dann habe ich eine andere Idee. Lass uns in die Stadt fahren und einkaufen. Danach fahren wir wieder zurück und du kochst uns was Feines. Einverstanden?“. „Gut, aber ich bestimme was wir Essen. Meine Spezialität ist Fleischkäse mit Spiegeleier “. „ Nur das nicht. ...
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