1. Klassentreffen Tiel 3


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Transen,

    kleiner wurde. „warte ich wird versuchen deinen Lümmel etwas aufzuwärmen“. Langsam begann ich das Tiramisu von seinem Penis zu schlecken wobei ich bemerkte das dieser immer größer wurde. Als sich sein Freund voll aufgerichtet hatte nahm ich ihn in den Mund und begann an seiner Eichel zu knappern. Henry stöhnte leise auf. Er legte seine Hände an meinen Kopf und forderte mich so auf mich zu bewegen. Es machte mich an wie Henry stöhnte. Ich stellte sie Schüssel zu Boden und griff mir zwischen die Beine. Auch ich war erregt. Mein Penis drohte den Tanga zu sprengen. Henry bemerkte das ich an mir spielte und fragte ob wir uns nicht was bequemeres für unser Spiel suchen sollte. Ich zog ihn kurzerhand auf den Boden. Dort begann er mich mit Küssen zu bedecken. Seine Hand tastete sich meinen bestrumpften Beinen entlang bis sie fanden was sie suchten. Sanft nahm er meinen Penis in die Hand und begann mich zu Befriedigen. Auch ich spielte mit seinem Penis. Er machte mich so wild, dass ich ihm das Hemd öffnete und seine Brustwarzen küsste. Nackt lag er neben mir. „Ich will dich. Ich Liebe dich. Ich habe nie aufgehört dich zu Lieben. Ich hatte nach den du Fort warst keinen anderen Mann angeschaut. Für mich warst und bist du die Grosse Liebe“ gestand er mir. „ Ich Leibe dich auch und ich hatte seit dir auch keinen anderen Mann. Denn so wie mit dir würde es mir keinem anderen Mann sein“ antwortete ich ihm. Er küsste mich zärtlich auf den Mund. „Warum bist du dann gegangen und hast mich ...
    anleinen gelassen?“. „Ich kann es dir nicht sagen, Ich hatte das gefühlt, dass wir uns Auseinander gelebt hatten“ erwiderte ich zwischen seinen Küssen. „Das stimmt doch nicht. Wieder und wieder bedeckte er mich mir seinen Küssen. Unsere Zungen spielten miteinander. Seine und meine Hände liebkosten uns gegenseitig. Ich wurde ganz wild und konnte mich nur schwer unter Kontrolle halten. „Ich möchte, dass du mich nimmst wie ein Mann seine Frau nimmt“ bat ich ihn, nein ich bettelte gerade zu danach. Er schaute mir tief in die Augen, ein Lächeln umspielte seinen Mund. „Nichts lieber als das. Komm leg dich auf den Rücken“. „Nein ich will dass du dich auf den Rücken legst. Bitte“. Kaum hatte ich meinen Wunsch ausgesprochen legte er sich auf den Rücken. Schnell streifte ich ihm ein Kondom dass ich in meinem Tanga versteckt hatte über, und setzte mich auf ihn, Zog den String etwas zur Seite und führte seinen Penis in meine Muschi, wie er sie immer genannt hatte, ein. Ein wohltuender Schmerz durchfloss mich. Langsam ließ ich mich nieder, immer bedacht den Augenblick zu genießen den ich hatte. Nach kurzer Zeit in der ich ruhig, ohne mich zu Bewegen seinen Freudenspender in mir hatte, ließ der Schmerz nach und ich ließ ihn weiter in mich eindringen. Ein Schauer durchlief meinen Rücken als Henry begann mit meinen Brustwarzen zu Spielen. Jetzt gab es kein Halten mehr für mich. Ich ließ mich vollends auf ihm nieder und stöhnte vor Lust, Schmerz und Wolllust. Immer heftiger wurden meine ...