1. Klassentreffen Tiel 3


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Transen,

    also habe ich auch nichts zu verschenken. Aus Amen Basta“: „So kenn ich dich aber noch nicht, du bist doch immer so Kollegial“. “Schon aber wenn jemand meine Freunde oder mich über den Tisch zeihen will, dann werde ich zur Furie“. „Das möchte ich aber nicht erleben“ gab ich zurück. „A pro Po erleben, was hast du heute schon erlebt? Hast du schon mit Henry gesprochen? Habt ihr euch wieder lieb?“. „ Erlebt nichts. Gesprochen ja. Das kann ich dir erst Morgen berichten“ waren meine Antworten auf ihre Fragen.“ Was hast du vor?“. „Ich erzählte ihr, dass ich für Henry und für mich ein Abendessen gekocht hatte. „ Na dann wird nichts schief gehen, du bist eine sehr gute Köchin“: „Danke für das Kompliment. Ich habe mich aber zur Sicherheit noch in Yvonne verwandelt. Ich hoffe das macht ihn an“. „Bestimmt, aber jetzt will ich nicht weiter Stören. Viel Glück Yvonne. Ich melde mich Morgen noch mal wen ich was Genaueres weis“. Schon hatte sie aufgelegt. Ein kurzer Blick auf die Uhr verierit mir das ich mich beeilen musste. Schnell machte ich den Reißverschluss meines Kleides zu schlüpfte in meine Schuhe mit den fünf cm hohen Absätzen, legte mir noch eine Kette mit einem Diamanten um den Hals und fertig war ich mit meinen Vorbereitungen. Am Fenster stehen wartete ich auf Henry. Pünktlich zur Angegebenen Zeit fuhr er vor. Aufgeregt verließ ich mein Zimmer und ging die Treppe hinab um vor Henry in das Speisezimmer zu gelangen. Dort öffnete ich die Flasche Prosecco goss zwei Gläser voll und ...
    wartete auf ihn. Als er das Speisezimmer betrat schaute er mich erstaunt an. „Yvonne du siehst Toll aus. So richtig zum Anknabbern“. Kam auf mich zu und reichte mir einen Strauß rote Rosen, den er hinter seinem Rücken verborgen hatte und gab mir einen Kuss. Es war das erste Mal, seit wir uns getroffen hatten, dass er mich Yvonne nannte und das er mich auf den Mund Küsste. „Danke für die Blumen und das Kompliment“ sagte ich als er sich von mir löste. „Hast du eine Vase. Die Rosen berauchen Wasser sonst gehen sie kaputt“. Er ging zur Anrichte, nah eine Vase raus und reichte sie mir. Schnell ging ich so aufreizend wie ich nur konnte in die Küche, füllte die Vase mit Wasser und richtete die Blumen aus. Dann stellte ich die Vase auf den Tisch, nahm die zwei Gläser Prosecco reichte ihm eins und stieß mit ihm an. „Auf einen wundervollen Abend“: sagte ich. „ Den werden wir bestimmt haben“. Ich forderte Henry auf sich zu setzen, ging in die Küche legte die Tagiatelle ins kochende Wasser, wärmte die Soße auf und brachte die Vorspeise ins Speisezimmer. Nach dem ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte begannen wir zu Essen. „ Es schmeckt vorzüglich“ machte mir Henry ein Kompliment. „An der Vorspeise kann man nichts verkehrt machen. Die Melone muss süß sein und der Schinken schön reif“ gab ich bescheiden zurück. Da die Tagiatelle cirka fünf Minute Kochzeit hatten Stand ich zwischen durch auf seihte die Nudeln ab füllte sie zusammen mit der Soße in eine Schüssel und ging ins Esszimmer zurück. ...
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