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Variationen der Wollust
Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Tarantel gestochen auf und begann mit einer Serviette ihren Rock zu reinigen. Als der junge Mann sah, was er angerichtet hatte, stammelte er tausend Entschuldigungen, kniete vor der stehenden Johanna nieder und versuchte mit seinem Taschentuch den nassen Fleck in Höhe des Schamdreiecks zu trocknen. Dabei drückte er so heftig gegen den Rock, dass er gleichzeitig das Geschlecht der Frau massierte. Blitzen gleich hielt die Wollust in Johannas Möse Einzug. Ihre Regung, sich der Hand zu entwinden, erstarb. Sie genoss das Gefühl, das ihr die erste Nässe in die Spalte trieb. Erst als sie sah, dass die Blicke an den anderen Tischen auf sie gerichtet waren, schob sie die Hand von ihrem Rock und sagte: „Ist schon gut. Das kann passieren. Ich hoffe, sie spendieren mir jetzt wenigstens einen neuen Kaffee". Der junge Mann stand auf. Seine Hose zeigte durch eine gewaltige Beule die Erregung, die ihn erfasst hatte. Beide setzten sich wieder und nachdem er dem Wunsch von Johanna nachgekommen war und einen neuen Kaffee bestellt hatte, stammelte er, er komme natürlich für die Reinigung des Kleides auf. Die schüchterne Unbeholfenheit des jungen Mannes sprach Johanna an und sie beschloss, diese zu nutzen. Vielleicht würde es ihr gelingen, diesen Jungen zu verführen, denn durch die Bemühungen des Saubermachens tobte das Chaos der Begierde in ihr. Mit kokettem Augenaufschlag, der schon manche Männer um den Verstand gebracht hatte, fragte sie schelmisch, ob sie das Kleid hier ausziehen solle, ... damit er es zur Reinigung bringen könne. Jetzt bekam Robert, so hieß der junge Mann, einen roten Kopf, denn unwillkürlich zeichnete sich in seinem Kopf das Bild des prall gefüllten Slips ab. Die Frivolität aufnehmend, erwiderte er, wenn sie das tun würde, sei das sicher ein Augenschmaus, denn sie verstecke einen betörenden Körper unter dem Kleid. Johanna bedankte sich gurrend für das liebe Kompliment und feuerte heiße Blicke in Roberts Richtung, die seine Männlichkeit in der Hose fast bersten ließen. Als er merkte, dass Johanna bezahlen wollte, um zu gehen, bat er sie, sie zu begleiten, damit er wisse, wo er das Kleid zur Reinigung abholen könne. Johanna stimmte zu und als beide, Belanglosigkeiten wechselnd, nebeneinander her liefen, taxierten sie sich gegenseitig aus den Augenwinkeln. Robert, dessen Beule einfach nicht verschwinden wollte, ließ seinen Blick über die Figur der reifen Frau schweifen. Die vollen Brüste und der sich im Gang bewegende straffe Po, gepaart mit der Erinnerung an das prall gefüllte Höschen, vertrieben alle Gedanken, Johanna könnte zu alt für sein Begehren sein. In ihm fraß sich die Vorstellung fest, es müsse ein unglaublicher Genuss sein, es mit einer erfahrenen Frau zu treiben, die im Gegensatz zu manchen jungen Frauen, mit denen er bisher geschlafen hatte, keine Scham kannte und wusste, was ein Mann brauche. Während er diesen Gedanken nachhing, hatten sie die Wohnung von Johanna erreicht und als sie im Wohnzimmer standen, bot sie ihm einen Platz an und ...