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Variationen der Wollust
Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Johanna lebte seit über 10 Jahren allein. Nachdem sie im Alter von 55 Jahren von ihrem Mann wegen einer jüngeren Frau verlassen worden war, hatte sie sich einer Schnecke gleich in das Schneckenhaus ihrer Gefühle zurückgezogen. Natürlich tobte in Johanna trotz des Alters nicht selten die Gier nach Lusterfüllung. Dieser unglaubliche Genuss endete nicht im Klimakterium. Im Gegenteil. Nachdem sie kein Kind mehr empfangen konnte, war sie in ihrer Sexualität freier und gieriger geworden. Doch leider hatte die Gattung Mann keinen Blick für eine Frau ihres Alters. Und so blieb ihr nur, ihre Lust mit Hilfe eines künstlichen Penis oder mit genussvollem Fingerspiel zu befriedigen. Der Wecker klingelte und Johanna schälte sich aus ihrem Bett. Sie hatte wieder einmal wollüstig geträumt und ihre Möse war nass vom Schleim des Begehrens. Noch etwas verschlafen, tappte sie ins Bad und entledigte sich ihres Nachthemdes. Vor dem großen Spiegel sah ihr ein nackter Körper bis zu den Knien entgegen, der trotz des Alters noch sehr passabel aussah. Die Brüste waren voll und die Muskulatur war noch nicht erschlafft, so dass die Kugeln, die von einem großen Warzenhof und großen Nippeln geziert wurden, prall abstanden. Ihre Hüften waren zwar im Laufe der Zeit etwas fülliger geworden, umrahmten aber einen Bauch, der durch keine Falte verunziert war. Das Dreieck der Lust war nur noch spärlich von Haaren bedeckt, so dass der stark gewölbte Venushügel mit den wulstigen Lippen besonders zur Geltung kam. Die ... Spalte war, im Gegensatz zu ihrer Jugendzeit, nicht mehr ganz geschlossen, sondern ließ die inneren Schamlippen in der Ritze blitzen. Johanna fand ihre Oberschenkel im Verhältnis zum Körper etwas zu kräftig, aber alle Versuche, dort abzunehmen, waren nicht von Erfolg gekrönt. Auch ihr Po war etwas voluminöser geworden, obwohl er fest war und noch immer eine Apfelform hatte. Sie strich über die Brüste mit beiden Händen und während die Möse begehrlich zuckte, wuchsen die Warzen Dolchen gleich aus ihrem Hof. Ihre Hand wanderte in den Schritt, ertastete ihren Lustknopf und begann, diesen umkreisend, zu liebkosen. Das Begehren loderte in ihr auf. Das Tempo des Reibens wurde schneller. Ihr Atem wurde heftiger. Sie ging leicht in die Hocke, um ihr Geschlecht weiter zu öffnen. Der Mittelfinger der anderen Hand bohrte sich in das Loch, das vom Nektar glitschig geworden war und fing an in ihre Lusthöhle zu bocken. Ihr von Lust verschleierter Blick sah im Spiegel ihre wiegenden Hüften und ihren vom Kampf nach Erlösung verzerrten Mund. Plötzlich ging es ganz schnell. Die Möse explodierte unter ihrem leisen Keuchen und die schwächer werdenden Lustwellen schenkten ihr die herrliche Mattigkeit danach und Befriedigung im Kopf. Unter der anschließenden Dusche genoss sie das heiße Wasser, das auf ihren Körper prasselte, ihre Spalte entlang rann und dann zwischen ihren Beinen in die Duschwanne plätscherte. Beim Abtrocknen ihrer Muschi flammte erneut das Begehren in ihr auf. Doch dieses kämpfte ...