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Variationen der Wollust
Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sagte, sie wolle kurz das Kleid wechseln. Sie öffnete die Türe zum Schlafzimmer und ließ sie so weit offen, dass Robert von seinem Platz aus durch den Türspalt die Stelle sehen konnte, an der sie sich umziehen wird. In diesem Wissen zog sie das Kleid in lasziven Bewegungen aus und hoffte, der junge Mann werde den Ball aufnehmen und seiner männlichen Gier folgen. Als Johanna im Slip und BH im Zimmer stand und im Schrank nach einem anderen Kleid suchte, öffnete sich plötzlich die Türe ganz und Robert stand mit vor Erregung brennenden Augen im Türrahmen. Johanna drehte sich zu ihm um, blickte ihm tief in die Augen und fragte ihn kokett, ob sie ihm gefalle. Heftig mit dem Kopf nickend, keuchte er mit belegter Stimme, sie habe einen traumhaften Körper. Johanna kam näher und blieb vor ihm stehen: „Was findest du denn so traumhaft an mir?" Jetzt kam Robert ins Stammeln. Um ihn aus der Reserve zu locken, forderte Johanna ihn auf, einfach dorthin zu fassen, wo sie traumhaft aussehe. Mit dem gequälten Aufschrei, ihre Möse sehe geil aus, krallte er mit festem Griff in ihrer Scham fest und begann, sie zu massieren. Jetzt war es um Johannas Zurückhaltung geschehen. Ihre Hand rieb begehrlich über die Beule in der Hose, öffnete den Hosenschlitz und wühlte sich durch die weiten Beine der Shorts zu seinem harten Schwanz vor, dessen Nille bereits vor Begehren tropfte. Ihr Daumen legte sich auf die Eichel und verrieb die Lusttropfen gleichmäßig, was Robert keuchend genoss und seine Hand in ... ihrem Slip verschwinden ließ. Das Mösenfleisch war nass und glitschig. Sein Mittelfinger fuhr in der Spalte, das Daumenspiel an seiner Nille aufnehmend, hektisch herauf und herunter. Während sie sich gegenseitig in die Höhen der Lust trieben, verhakten sich ihre Blicke ineinander. Robert war der Erste, der den Blick nicht mehr aushalten konnte. Mit der freien Hand dirigierte er Johanna in Richtung Bett, gab ihr einen Schubs, dass sie in die Kissen fiel und krächzte: „Ich will dich ficken". Als Johanna die Frage heraus stieß, worauf er noch warte, war Robert im Handumdrehen ausgezogen und riss ihr Slip und BH vom Körper. Er warf sich auf sie, knetete die Brüste während seine Schwanzspitze den Eingang der Lustgrotte suchte und als der Muskelring sich an seine Eichelspitze schmiegte, stieß er mit den Lenden zu. Mit den Worten, sie sei irre heiß und nass, verharrte Robert, das Schwanzgefühl genießend, in der Möse. Johanna nahm den Bolzen, innerlich jubelnd, in sich auf. Zu lange hatte sie auf dieses unglaubliche Gefühl vermissen müssen, von einem Mann gepfählt zu werden. Robert musste einen sehr langen Lustfinger haben, denn die Nille ruhte ganz tief in ihr und beschenkte sie mit dem Gefühl, völlig gefüllt zu sein. Ihre Hände klatschten auffordernd auf seinen Arsch. Gleichzeitig knurrte sie gierig, er solle endlich anfangen zu bocken. Robert wachte aus seiner genießerischen Ruhe auf und mit den Worten, er ficke ihr jetzt den Verstand aus dem Kopf, begann das Auf und Ab seines ...