1. Variationen der Wollust


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie nieder, indem sie zu ihrer Unterwäsche griff und sich anzog. Sie entschloss sich, über den engen Slip und den weit ausgeschnittenen BH ein Kleid zu ziehen, dessen Rocksaum bis knapp über das Knie reichte und daher die gut geformten Beine zeigte. Nach dem Frühstück trieb Johanna, die zur Zeit Urlaub hatte, die Langeweile ein wenig in der Stadt bummeln zu gehen und sich dabei einen Kaffee in der Cafeteria zu gönnen, in der sie oft saß und den vorbei hastenden Leuten zusah. Als sie dort ankam, waren infolge des schönen Wetters alle Tische besetzt. Es gab nur einen Tisch, an dem eine Person saß. Der junge Mann war in ein Spiel vertieft, das er auf einem Taschencomputer spielte. Daher reagierte er kaum, als Johanna fragte, ob sie am Tisch Platz nehmen dürfe. Nachdem sie bestellt hatte, betrachtete sie ihren Gegenüber. Er schien nicht älter als 20 Jahre zu sein, hatte kurz geschnittenes schwarzes Haar, das sein ebenmäßiges Gesicht besonders zur Geltung brachte. Er hatte sehr gepflegte Hände, deren Finger über die Steuerung des kleinen Computers flogen. Johanna liebte schlanke Männerhände. Sie sah, wie eine Hand von ihm, blind, weil die Augen auf das Spiel gerichtet waren, zum Teller griff, um ein Stück Gebäck zu greifen, das in diesem Cafe immer zum Kaffeegedeck gereicht wurde. Die Hand griff daneben und der Teller fiel vom Tisch, wo er mit einem lauten Klirren in tausend Splitter zersprang. Erschrocken legte der junge Mann das Spiel zur Seite, tauchte mit hochrotem Kopf ...
    unter den Tisch und begann, die Scherben aufzuklauben. Bei der Suche nach den Splittern schweifte sein Blick auch in die Richtung, wo Johanna saß. Als erstes sprangen ihm wundervoll geformte Fesseln in die Augen. Der Blick wanderte nach oben und erhaschte zwei weiße Oberschenkel, in deren Mitte ein prall gespannter roter Slip leuchtete. In der Mitte war eine Kerbe sichtbar, die die Spalte unter dem Höschen zeichnete. Fantasie bemächtigte sich seiner Gedanken. War diese Möse behaart oder wurde sie von Haaren versteckt? War sie nass oder trocken? Die Gedanken ließen ihn auf den Zwickel starren und unterbrach die Suche nach weiteren Scherben. Johanna bemerkte, dass der junge Mann seine Tätigkeit eingestellt hatte und intuitiv spürte sie seinen Blick auf ihrem Geschlecht brennen. Der Gedanke, der junge Mann stiere jetzt unter ihren Rock, erregte sie außerordentlich. Ihre Oberschenkel gingen auseinander und öffneten den Schritt so weit, dass der straffe Beinbund des Slips sichtbar und der gewölbte Venushügel sich modellierte. Dem jungen Mann unter dem Tisch quollen fast die Augen aus dem Kopf und seine Männlichkeit in der Hose begann sich zu regen. Es fiel ihm außerordentlich schwer, sich von diesem Anblick loszureißen. Als er auftauchen wollte, um die Scherben auf den Tisch zu legen, die er bereits zusammen gesammelt hatte, schlug er mit dem Kopf so heftig gegen die Tischplatte, dass Johannas Kaffekännchen umfiel und der Kaffee auf ihren Rock tropfte. Johanna sprang wie von der ...
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