1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Baby, von deinem Jürgen. Da beißt die Maus kein Stück Faden ab. Es hätte mich ja auch wirklich sehr gewundert, wenn der dich nicht geschwängert hätte. Das weißt du doch wohl selbst am besten ...!" Sabine hatte Tränen in den Augen und konnte nur laut flüstern „Jaa, ich weiß, meine Süsse, ich weiß, und ich bekomme endlich ein Kind, und noch dazu von Jürgen. Ich könnte heulen vor Glück ...!" Jetzt heulte sie tatsächlich. Sie ließ den Freudentränen freien Lauf. Sie war aufgestanden und schaute versonnen aus dem Fenster. Beide lächelten sie glücklich und fielen sich in die Arme. So blieben sie minutenlang, bis sich Sabine aus der Umarmung löste und sagte „Ich schau mal, was er macht, mein Süsser. Den muss ich mir jetzt gleich mal etwas näher anschauen, den Mann, von dem ich ein Baby bekomme ...!" Marion lachte „Oder besser, dem du seinen Samen geklaut hast ...!" Sabine lachte „Ist doch egal ... ich hab mein Baby ... und ich hab es von ihm ... alles andere ist nicht wichtig ... ist mir absolut egal. Erfahren wird er es sowieso niemals ... das gehört nur mir ... mir ganz alleine ... nur mir ...!" Sie deutete dabei mit dem Zeigefinger stolz auf ihren Bauch und legte ihr zitternden Hände zärtlich darüber. Sabine machte sich noch etwas frisch. Trotzdem konnte man ein klein wenig ihre verweinten Augen sehen. Sie ging zu Jürgen. Unentwegt lächelte sie still in sich hinein. Leise schlich sie sich in sein Zimmer. Er lag voll angekleidet auf der Couch und versuchte etwas zu lesen. ...
    Blitzschnell legte er das Buch zur Seite, damit es Sabine nicht sehen konnte. Sie setzte sich zu ihm und nahm seine Hand. Leise flüsterte sie „Wie geht es dir, mein Süsser ...?" Er sagte leise „Gut, Biene, gut geht es mir ...!" Sie streichelte seine Hand und schaute ihn nur schweigend an. Da kamen ihr wieder die Tränen. Jürgen sah es und erschrak. So kannte er sie ja nun bisher überhaupt nicht, eine Biene die weinte. Er fragte leise „Bist du traurig, Biene ... weil du weinst ...?" Sie schaute ihn über mehrere Sekunden nur an und lächelte dabei zärtlich „Ich bin glücklich, mein Liebling ... ich bin so glücklich ... so furchtbar glücklich ... verstehst du ... deshalb weine ich. Ich bin nicht traurig ...!" Gleichzeitig stand sie wieder auf, beugte sich über ihn, küsste ihn mehrfach auf seine Stirn und seinen Kopf, streichelte sein Gesicht und flüsterte „Danke, mein Süsser, Danke, jetzt musst du nur noch wieder ganz gesund werden. Dann ist wieder alles in Ordnung. Ich mag dich sehr, sehr gern, mein großer Junge, und wenn du nicht so viele Jahre jünger wärst, könnte ich mich vielleicht sogar noch in dich ganz schrecklich verlieben ...!" Lange und zärtlich sah sie ihn dabei an. Das ‚ganz schrecklich Verlieben' war längst geschehen. Den ganzen Tag kreisten ihre Gedanken und Sehnsucht nur um Jürgen. Öfter ging sie zu ihm, als es nötig war. Fortsetzung siehe Teil 2/2! ___________________________ ANMERKUNGEN [ :-))) ]: }} Alle Angaben sind ohne Gewähr! Entsamungen sind ausdrücklich kein Heil- / ...