1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zärtliche Samenräuberinnen Teil 1/2 HINWEISE: }} Die nachfolgende Geschichte darf Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden! }} Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder konkreten Ereignissen. DIE PERSONEN: Jürgen Koch (27) Marion Binder (41) Krankenschwester Sabine Burger (38) Krankenschwester Dietrich Koch (55) Vater von Jürgen INHALTSÜBERSICHT: 01. Eine verwegene Idee 02. Spiel mit dem Druckventil 03. Wir werden ihn ausmelken 04. Medizinisch notwendige Zwangsentsamung 05. Becher oder Direktbesamung? 06. Wann sind wir fruchtbar? 07. Pläne und Strategie werden sehr konkret 08. Sabines leidvolle Erfahrungen 09. Marion ist auch ein gebranntes Kind 10. Jetzt wird es ernst 11. Erfreuliche Begleiterscheinungen 12. Unerwartete Richtungsänderung 13. Die Demonstration 14. Vorbereitungen 15. Die Demonstration kann beginnen 16. Aktion - jetzt, komm mein großer Junge! 17. Alle sind sie glücklich 18. Eine neue Aufgabe am alten Objekt 19. Neue Herausforderungen 20. Missverständnisse 21. Wunderbare Neuigkeiten 22. Entdeckungen Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können. 1. Eine verwegene Idee Marion und Sabine waren Krankenschwestern an einer großen Klinik in Norddeutschland. Seit ...
    nahezu 8 Jahren waren sie bereits sehr eng befreundet und begannen schon bald nach ihrem Zusammentreffen eine Art sehr lockere lesbische Beziehung, die sich über die Jahre festigte. Beide hatten sie bereits seit Anbeginn ihrer gescheiterten Ehen den Wunsch nach einem Kind. Sie brachten allerdings nie den Mut auf, etwas zu unternehmen; sie wussten auch gar nicht, wie sie es hätten überhaupt anstellen sollen. Marion und Sabine hatten ihren letzten Frühdienst. Am nächsten Tag mussten beide in den Nachtdienst gehen. Ihre Freundin Sabine war ebenfalls meistens dann im Dienst, wenn Marion arbeiten musste. So hatten sie zumindest gemeinsam frei und konnten in ihrer freien Zeit sehr viel zusammen unternehmen. Beide arbeiteten sie auf der großen Station 6. Marion war dabei für den A-Bereich und Sabine für den B-Bereich zuständig. Bei Problemen half man sich gegenseitig. Zwischendurch mussten sie immer wieder einmal Tagdienst machen. Der war vorüber. Jetzt hatten sie erst einmal bis zum Abend des nächsten Tages frei. Marion erzählte Sabine nach dem Dienst von einem 27-jährigen Unfallverletzten, der wegen mehrerer gestauchter Lendenwirbel und weiterer schwerer Verletzungen, die er bei einem Motorradunfall erlitten hatte, als Privatpatient in einem Einzelzimmer von der Intensivstation auf die normale Station, die 6 A, verlegt worden war. Marion erzählte: „Der Junge wird wohl – so meinen die Ärzte – angeblich für immer ein Pflegefall bleiben. Seine Situation ist nicht völlig hoffnungslos, ...
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