1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    22. Entdeckungen Erhebliche Fortschritte konnten sie fast jeden Tag erkennen. Schon gegen Ende der ersten Woche aß Jürgen selbst und konnte mit Hilfe zur Toilette gehen. In der ersten Woche setzte sich Sabine noch ein Mal auf ihn, und ein Mal befriedigte sie ihn mit der Hand. Als sie jedoch merkte, dass er voll bewusst dabei war, und auch seine Arme bereits hervorragend bewegen konnte, wollte sie das nicht mehr. Jürgen gefiel das verständlicherweise überhaupt nicht. Er versuchte sie mit seinen Händen auf sich zu drücken, zog an ihrem Kittel und sagte dabei immer wieder leise „Bitte ... Biene ... bitte ... bitte ... Biene ... mach es doch ...!" Leise sagte sie ihn zärtlich anlächelnd „Du hast doch eine Hand, mein Süsser ...!" und dachte „Na, mein Lieber ... so schlecht kann es dir jetzt ja nun wirklich nicht mehr gehen. Du benimmst dich ja schon fast genau so wie ein normaler Mann. Mein Gott, wie soll das nur weitergehen? Was hab ich da nur angefangen ...?" Schließlich siegte das beständige Bitten und Betteln Jürgens. Sie gab ihm, was er wollte. Sabine sagte leise „Das ist aber heute das letzte Mal, mein Lieber. Ja?" Jürgen nickte natürlich und war glücklich. Die nächsten Tage musste sowieso dann Pause sein, weil sie da ihre Regel bekommen musste, dachte sie. An die Möglichkeit, dass Jürgen sie geschwängert haben konnte, dachte sie schon längst nicht mehr. Das war alles schon seit der Klinik völlig in den Hintergrund getreten und nicht mehr so wichtig. Sie glaubte nicht ...
    daran, dass ihr so viel Glück beschieden sein konnte. Den Gedanken hatte sie, vielleicht auch wegen der ganzen Veränderungen und der Hektik der vergangenen Tage, immer wieder sehr weit zur Seite geschoben. Ganz bestimmt hatte es nicht geklappt. Auch Marion hatte nichts mehr dazu gesagt. Das Thema war abgehakt. Sie dachte „Auch recht, dann bekomm ich halt kein Baby ... wäre eh nicht gut gewesen ... war nur eine blöde Schnapsidee. Momentan und während der kommenden zwei Jahre passt es sowieso nicht ... ist besser so, ohne Kind ...!" Schnell zog sie sich ihr Höschen und den BH aus und präparierte ihre Muschi mit einem Gleitmittel in der bewährten Art und Weise. Sie spreizte ihre Beine, stellte eines davon auf einen Sessel, und schmierte sich das Zeug in die Muschi. Ihr Kleid behielt sie an. Sie schaltete das Licht aus. Nur der Fernseher lief und spendete etwas schummeriges Licht. Sie dachte, dass sie Jürgen dabei nicht sehen konnte, weil sie schräg hinter ihm war. Er hatte aber jede Regung und Bewegung von ihr genau mitbekommen. Jetzt wandte sie sich ihm wieder zu. Sie konnten sich wegen der starken Dämmerung nur sehr bedingt sehen. Was er beim Ausziehen heimlich beobachtete und jetzt, als sie direkt bei ihm stand, sah, hatte sein bestes Stück sofort steif werden lassen. Alleine das so aufregende Ausziehen und das Hantieren mit dem Gleitmittel in ihrer Muschi hatte seinen Schwanz schon zum Zerspringen hart werden lassen. Am liebsten wäre er aufgestanden und hätte sie einfach gepackt. ...
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