1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Er kam bereits von alleine hoch, und konnte auch ganz alleine stehen und gehen. Oft genug übte er es alleine am Tag. Als Sabine die Decke beiseite schob, sah sie, dass er unter seiner Schlafanzughose wie gehabt schon eine starke Erektion hatte. Sie flüsterte „Wir müssen deine Hose herunterziehen ... hebst du deinen Po etwas an, mein Süsser?" Er tat es und Sabine zog ihm schnell die Schlafanzughose bis zu den Knien herunter. Und weil sie vergessen hatte, das Zimmer abzuschließen, sprang sie noch schnell zur Tür und sperrte ab. Sogleich stieg sie auf sein Bett und setzte sich auf ihn. Während er die ersten Tage immer noch sehr passiv war, begann er jetzt selbst mit seinen Händen an Sabine zu streicheln. Am meisten hatten es ihm ihre Brüste angetan. Die wollte er am liebsten erst gar nicht mehr loslassen. Unentwegt streichelte und knetete er sie mit einer unglaublichen Hingabe. Sie schaute ihn nur sehr zärtlich an und gab ihm das, wonach er sich so sehr sehnte. Als er kam, legte sie sich auf ihn und küsste ihn innig, während sie seinen Kopf in beiden Händen festhielt. Jürgen schlang seine Arme um sie und hielt sie ganz fest. Die Regel kam natürlich nicht, nicht am nächsten und auch nicht am übernächsten Tag. Bei einem Tag über der Zeit hatte sie noch gedacht „Na ja, die ganzen Aufregungen und so, da passiert das schon mal. Ich krieg doch niemals ein Kind ... ich alte Kuh ...!" Als es am darauf folgenden Tag auch nicht so aussah, sie absolut nichts in der Richtung verspürte, ...
    sagte sie es ganz beiläufig Marion und fragte sie „Meine Regel müsste schon seit gestern da sein. Ich kann doch nicht schwanger sein, was meinst du? Sollte ich mal einen Test machen ...?" Marion nahm sie in den Arm und lachte „Mädchen, du bist schwanger ... von unserem Süssen. Biene, jetzt weiß ich auch, warum du seit Tagen schon irgendwie ganz anders aussiehst und bist, Biene, du bist schwanger. Dein Junge hat dir ein Kind gemacht ... mein Süsse. Du kriegst ein Kind von ihm. Ganz sicher ...!" Jetzt war es an Sabine schwer geschockt zu sein. Sie schwankte, ihr war wirklich richtig schwindlig und etwas schwarz vor den Augen geworden, so sehr hatte sie diese naheliegende Erklärung ergriffen. Marion hielt sie fest und rief laut „Biiiiene ... Biiiiiene ... bitte ... ich kann dich nicht halten, du bist zu schwer für mich ...!" Nur für Sekunden hatte sich vor ihren Augen alles gedreht. Sie war schon wieder hellwach und lächelte glücklich „Meinst du wirklich, ich krieg ein Baby, wieso, wieso sieht man mir das an ...!" Sie setzten sich auf die Couch. Marion holte Sabine etwas zu trinken. Als sie beieinander saßen, sagte ihr Marion lachend, warum sie sich so verändert hatte. „Man sieht es an deinen Augen, und du bist irgendwie so mütterlich und weich in deinem ganzen Wesen geworden. Auch gegenüber dem Jungen bist du so zärtlich und so liebevoll. Und du hältst immer eine Hand vor deinen Bauch, so als wolltest du das wachsende Kind schützen, so ist das, meine liebe Biene. Du kriegst ein ...