1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber doch auch etwas distanzierte Frau herankommen sollte. Einerseits flirtete sie mit ihm unentwegt, schaute ihn so sehnsüchtig an. Andererseits war sie wieder betont reserviert, ließ ihn einfach nicht näher an sich herankommen. Damit konnte er nichts anfangen. Er wollte sie zumindest einmal in den Arm nehmen dürfen, wenn sie schon nicht mehr als Sympathie für ihn empfand und offensichtlich nur mit ihm spielte. Marion tat es, wie gesagt, unbewusst. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Und sie hatte schreckliche Angst vor der eigenen Courage. Sie war leicht in Panik. Dieser Gefühlsausbruch und die ganzen Andeutungen kamen ihr doch etwas zu unvermittelt. Und was macht eine Frau, wenn sie nicht weiter wusste? Logisch, sie wird schnippisch, zänkisch oder beginnt zu heulen. Das Heulen hätte hier nicht gepasst, auch nicht die zänkische Version, also servierte sie ihm kurzentschlossen die schnippische, erhabene Marion. Sie entschloss sich, einfach mal etwas auf beleidigte Leberwurst zu machen, was ja auch in diese Richtung ging. Das war am einfachsten. Mit sehr geschickt gespielter Entrüstung versuchte sie jetzt ihre eigene totale Verunsicherung und kollosalen Ängste etwas zu überspielen. „Vielleicht könntest du mir das einmal näher erklären, mein lieber Dietrich Koch. So, wie du das sagst, denkst du wohl, ich bin so ein kleines leichtes Mädchen, ein Flittchen, unglaublich ist das. Genau das bin ich bitte nicht. O, wie ehrenvoll, der Herr hätte gerne, dass ich ihn einmal so ...
    richtig geil bediene. Dass heißt also, du willst auf gut deutsch gesagt, mich ficken, oder ich soll dich zumindest ein Mal genau so vernaschen, wie Sabine das mit deinem Sohn gemacht hat? Ich soll also für dich so ein ganz persönliches Callgirl, ein versautes Nüttchen, abgeben, mein Süsser? Kann ja dann ruhig etwas mehr oder öfter sein, klar, wenn das Honorar stimmt, oder? Da kann sie der noble Herr für Geld nach Bedarf ordentlich rannehmen und besamen, seinen Frust in ihr ausspritzen, in der kleinen doofen, naiven Krankenschwester, Marion, dem kleine Dummchen ...?" „Nein, mein Lieber, so geht das bestimmt nicht! Ich bin keine Hure! Ich kann es sein, freiwillig und sehr gerne, und was für eine, da würden dir die Ohren schlackern, duuu ... duuu ... aber nur für den Mann, der mich liebt, und den ich sehr liebe, verstehst du? Für den tue ich alles! Den möchte ich immer ganz glücklich machen, auch mit dem, was du willst, du geiler Bock du. Aber bitte nicht so. Und wenn du mir eine Million zahlst, lasse ich so nicht mit mir reden. Und wie würde das denn laufen, häää, mein Lieber ...?" „Soll ich Dich dann jeden Abend fragen ‚Hat mein Gebieter heute schon die Sekretärin abgefüllt, oder möchte er, dass ich ihn noch ganz speziell bediene, wünschen der geile Herr heute das schwarze oder das rote Nüttchen, in Stiefel und gespornt, in Leder oder Latex, gefesselt und mit langen Stiefeln? Oder möchte er vielleicht gepeitscht werden, weil er Stress am Schreibtisch hatte? Schließlich hat er ja ...
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