1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rasch zunehmend der Situation nicht mehr gewachsen. „Ich weiß nicht, wie ich anfangen muss oder darf. Ich weiß nicht einmal, ob es jemand hier irgendwo gibt, zu dem sie gehören. Man hat mir von verschiedenen Seiten wohl gesagt, den gibt es nicht. Aber ich weiß es nicht. Verstehen sie mich bitte, Marion, ich möchte ihnen nicht zu nahe treten. Sie sind immer so reserviert und distanziert. Das ist nicht gerade ermutigend. Sie sind bei uns wegen Jürgen und sonst nichts. Ich sehe sie sehr gerne und verbinde damit immer ziemlich viel Gefühl. Sie beschäftigen unentwegt meine Gedanken. Hielten sie es denn nicht für denkbar, dass ein ganz normaler Mann bei ihrem Anblick auch auf ganz andere Gedanken kommen kann, einfach eine Frau, wie sie es sind, als so ... ich weiß nicht, was ich sagen soll und wie ich es sagen soll ... Ich möchte sie nicht verletzen oder etwas zwischen uns kaputt machen ... Ich weiß aber auch nicht, wie ich es sagen soll. Meine letzten Erfahrungen mit Frauen liegen zig Jahre zurück. Das war meine ehemalige Frau, die in Allem genau das Gegenteil von ihnen war. Ich bin also nicht sonderlich geübt im Flirten und Balzen. Mein Gott, ich glaube, ich stottere einen ziemlichen Unsinn zusammen, bitte entschuldigen sie ...!" „Wenn sie sich entsinnen, hab ich es seinerzeit in der Klinik schon angedeutet. Ich hab so was Schönes, so was Zärtliches, so Inniges, so Liebevolles, einfach eine so wunderbare und schöne Frau, wie sie und Sabine es sind, noch nie so erleben dürfen. ...
    Und, wenn ich ganz ehrlich bin, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass ich so was mal mit einer so wunderbaren, vollkommenen Frau, wie Sie es sind, selbst erleben dürfte, nur ein Mal in meinem Leben mit ihnen. Das würde mir schon reichen. Ich möchte sie nur einmal in so einer tollen Aufmachung ganz fest in den Arm nehmen dürfen, nicht mehr, nur für eine Minute in den Arm nehmen und festhalten dürfen, sonst nichts. Dann würde ich sie bestimmt nie mehr belästigen, auch wenn es mir sehr schwer fallen wird ...!" „Gerne würde Ihnen gerne dafür jeden Wunsch erfüllen, Kleider kaufen, alles schenken, was sie sich wünschen. Bitte verstehen Sie mich, bitte, ich bin auch nur ein Mann, sehe täglich diese so wunderbare Frau, die ich so aufregend finde, mit der ich sehr unanständige Gedanken verbinde, nach der ich Sehnsucht habe, und kann sie nicht einmal berühren. Sie lässt mich gar nicht in ihre Nähe ...!" Marion war sehr geschockt und fragte „Und wer ist diese Frau, die Sie damit meinen ...?" „Sie ...!" „Aha, sonst möchtest du natürlich nichts, nur in den Arm nehmen mit versauten Dessous, sonst nichts? Ja, sag einmal, mein Lieber, als was betrachtest du mich eigentlich ...?" Marion stockte der Atem. Der Frontalangriff kam etwas überraschend. Vor lauter gespielter Wut war sie unbewusst zum vertraulichen ‚Du' übergegangen. Dietrich registrierte es sehr genau und jubelte innerlich bereits. Er wusste wirklich nicht, wie er an diese kleine, ihm gegenüber immer sehr charmante und reizende, ...
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