1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    recht, wie er es sagen sollte. „Meinen Sie, ich dürfte vielleicht noch einmal dabei sein, wenn sich Jürgen wieder so bewegt?" Marion dachte „Soso, du willst also wieder zusehen, wenn er ‚therapiert' wird, das kann ich mir denken." Marion musste innerlich grinsen „Bist natürlich auch nur ein Mann. Ich höre dich schon gehen, mein Lieber. Das findest du wohl unheimlich geil?" „Kann ich verstehen, dass Sie da zusehen möchten ..." grinste Marion ihn an. „Nein, nein, nicht was Sie jetzt denken. Ich möchte nur sehen, wie er sich wieder bewegt, wie er Fortschritte macht, sonst nichts ...!" „Natürlich, natürlich, das glaube ich ja, nur, was sollte ich denn sonst annehmen ...?" Lieb lächelnd schaute sie ihm dabei in die Augen. Die ganze Atmosphäre knisterte irgendwie. Beide lauerten sie auf einander, was jetzt kam. „Ich verstehe es wirklich. Haben Sie so was wirklich noch nie erlebt, ich meine so mit der Kleidung und den zärtlichen Worten und so ...?" „Nein, noch nie und es muss so unglaublich schön sein. Ich meine, bei Jürgen natürlich. Na ja, ich gebe es ja zu, es schaut verdammt aufregend aus und kann einen Mann ganz verrückt machen ...!" Sie sahen sich unentwegt an. Marion senkte nicht den Blick. Sie ließ es jetzt darauf ankommen. „Haben Sie das denn auch schon mal bei ihm gemacht ...?" „Nö, da hat Sabine sich immer geopfert und ich hab ihr geholfen. Die hat sich da etwas leichter getan und war sehr viel mutiger. Ich konnte in ihrer Anwesenheit nicht so aus mich herausgehen. Das ...
    war ja immerhin kein Ehebett, und noch dazu im Krankenzimmer. Sabine ist viel mutiger als ich ...!" lachte sie. Er dachte nur dran, dass er eigentlich nur einen einzigen Wunsch hatte, dass er Marion so erleben durfte. Schon seit ihrer ersten Begegnung fühlte er sich zu diesem Wesen hingezogen und hatte immer so große Sehnsucht nach ihr. Marion ging es - wie gehört - ähnlich, auch wenn sie es sich nicht so recht eingestehen wollte und sich vorgenommen hatte, unbedingt freundliche und liebenswürdige Distanz, wie im Dienst zu den Patienten, zu wahren. „Und es hat Ihnen nichts ausgemacht ...?" Sie konnte ihm unmöglich ihre wahren Gründe ausbreiten, also blieb sie bei ihrer Version „Ausgemacht, nein, wir wollten ja, dass er irgendwie vielleicht wieder zurückfindet, dass ihn das heftig stimuliert. Es war verrückt und ziemlich naiv, ich weiß. Aber es war eine klitzekleine Chance, nachdem ich sah, wie er beim Waschen reagierte. Und er fand ja tatsächlich gleich sehr schnell wieder zur Welt zurück ...!" „Wenn ich Sie jetzt etwas frage, und ein Angebot mache, etwas sehr Intimes will, etwas ganz Unverschämtes sage, Ihnen etwas Gemeines zumute, würden Sie mir dann böse sein, wenn ich dazu sage, dass ich damit sehr, sehr viel Gefühl und Sehnsucht um sie verbinde ...?" Marions Herz klopfte schnell, sehr schnell, sie ahnte, dass jetzt etwas auf sie zukam, was dem Ganzen überraschend völlig neue Dimensionen geben konnte. Sie konnte diesem Mann wegen nichts böse sein, fühlte sich aber auch ...
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