1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit Kleidern und wer weiß was ich dafür bezahlt, für ihre Fotze, den Arsch, die Schenkel, den Bauch, das Euter, die Hände und vielleicht auch noch den Mund. Hauptsache du hast eine Muschi, deine Löcher als Abfalleimer für deinen Samen. Und wenn er sich da drinnen entleert hat, ist der Herr wieder voll zufrieden und schickt die doofe Marion mit Geldscheine und Kleider nach Hause. Ne, mein Lieber, so nicht. Das machst du bitte nicht mit der kleinen Marion, niemals!" Marion wurde jetzt richtig laut „Was bist du nur für ein Schwein, ein geiler Sack. Ein richtiges geiles Schwein bist du, wie alle Männer! Alle Männer sind Schweine. Ich bin keine Nutte, nein, niemals bin ich das, und werde ich das sein ...!" Marion zog eine perfekte Show ab, sie weinte jetzt heftig und es schüttelte sie regelrecht. Dietrich versuchte sie zu beruhigen und legte seine Hand auf ihren Arm. „Ich hab es doch so nicht gemeint, ich hab es doch so nicht gemeint, bitte Marion, bitte, lass mich doch erklären! Ich lieb dich doch so sehr ...!" Sie schüttelte seine Hand ab. Sie heulte, weil sie jetzt heulen wollte, hielt sich die Hände vor das Gesicht und rief „Wer so mit mir redet, der liebt mich nicht. Du willst doch nur meinen Körper, meine Muschi, sonst nichts. Die kriegst du aber nicht, mein Lieber. Die kriegt nur der, und zwar ganz und to-tal, und exklusiv, verstehst du, der mich wirklich liebt und ich ihn auch ...!" Energisch schüttelte Sie ihren Kopf und rief ihm zu „Lass mich alleine, du geiler Kerl ...
    du. Männer? Ficken, spritzen und immer wieder ficken und spritzen. Da sind sie hellwach und zahlen auch gerne. Da werden sie munter, sind sie genießbar. Hinterher drehen sie sich um und pennen. Und wenn man zufällig keine Fotze parat hat, kauft man sich eine, die gerade so passend da liegt, hä ... wie die der kleinen Marion? Nein, mein Lieber, so nicht! Das ist doch das Letzte. Ein paar Kleider will er mir kaufen, der Süsse, ist ja einfach nur unglaublich. Ich will nur ein einziges Kleid, und dafür gibt es alles von mir und mich ganz und total ... mein Lieber ... aber nicht so ... und schon gar nicht mal so eben." Sie musste sich jetzt erst wieder ein paar Jahre verpusten. Gleich ging es mit der künstlichen Aufregung weiter „Was bist du nur für ein geiles Schwein, duuu ... duuuu ... duuu...! Was du willst, mein Süsser, das bekommst du bei den Nutten in der Stadt, aber nicht bei der kleinen Marion. Bei Sabine sowieso nicht, weil sich die total in deinen Sohn verguckt hat. Du geiler Kerl hast mich gefragt, weil du wahrscheinlich glaubst, dass du dir mit deinem vielen Geld alles kaufen kannst. Mich nicht, mein Süsser. Mich schon gar nicht, niemals, mein Lieber, duu ... duuuu!" Sie war aufgesprungen und laut heulend schnell ins Haus gelaufen. Jetzt wusste sie einfach nicht mehr, wie sie aus dieser Nummer wieder herauskommen konnte. Im Haus rannte sie zur Toilette und schloss sich dort ein. Dietrich war konsterniert. Sie hatte alles missverstanden. Er verehrte diese Frau wie eine ...
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