1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit einem Taschentuch abgetrocknet hatte, setzte er mit tränenerstickter Stimme fort „Mein Gott, was wäre nur, wenn es euch beide nicht gäbe? Nichts hätte mehr einen Sinn ... nichts. Das Leben meines Jungen und auch meines wäre zu Ende. Es würde zumindest niemals so schön wieder da sein ... wie es vor Kurzem noch war. Und jetzt ist auf einmal der bisher schier endlose Fall nach unten gestoppt. Der Weg geht jetzt deutlich erkennbar schon wieder nach oben. Als erfahrener Bergsteiger würde ich sagen, und ihr beide seid dabei die erfahrenen Retterinnen, die kräftigen Seile, die sichernden Haken und bringt ihn wieder heile nach oben, zurück auf unsere Welt. Wir dürfen nicht nur eine vage Hoffnung haben. Es sieht sehr konkret so aus, als ob alles wieder gut wird, so wie es mal war. Ich kann euch beiden nur Danke sagen. Jeden Wunsch, den ich euch erfüllen kann, werde ich euch gerne erfüllen ...!" Als sie alle vier schließlich zu Hause waren, ließ sie die Aufregung, die Anspannung und dieses totale innere Aufgewühltsein nicht los. Alle konnten sie nicht einschlafen. Sie brauchten ganz einfach jetzt etwas Zeit. Der Chefarzt träumte von Sabine und ihren Formen. Im Dunkeln sah er die Umrisse seiner schnarchenden, dicken, fetten und herrschsüchtigen Matrone, die sich zwei Kinder machen ließ und das war es dann mit dem Sex. Er träumte davon, wie es wohl wäre, wenn er an Jürgens Stelle liegen würde. Er hatte schon mitbekommen, wie Jürgen sich so heftig gebärdet hatte. Noch mehr hatte ...
    ihn allerdings dieses aufregende Weib fasziniert, das den Jungen ja tatsächlich so professionell und so wunderschön und so zärtlich vernaschte. Herr Koch dachte an seinen Jungen. Er war glücklich, dass es mit ihm wieder aufwärts ging. Es freute ihn einfach nur ungemein, dass sein Junge schon übermorgen wieder zu Hause war. Er dachte aber auch sehr sehnsüchtig an Marion. Viele Blicke hatte er mit ihr getauscht, immer wieder. Jedes Mal hatte sie blitzschnell wieder wo anders hin geschaut, als sich ihre Blicke begegneten. Sie begegneten sich unentwegt, und jedes Mal ging es ihm wie ein Stich durch den Leib. Diese so hübsche, so aufregende Frau, die noch dazu so eine faszinierende Ausstrahlung und offensichtlich so unglaublich aufregende Formen hatte, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Marion und Sabine diskutierten noch lange und dann am folgenden Morgen und den ganzen Tag immer wieder den Hergang und die Ereignisse. Dass alles genau so ablaufen sollte, hätten sie niemals erwartet. Wenn jetzt auch noch das mit der zweijährigen Hauspflege klappen sollte, dann würde das auch ihre Finanzen gewaltig aufstocken. Kategorien, wie sie Jürgens Vater gesagt hatte, kannten sie ja nun überhaupt nicht. Als sie dann am Abend bei ihrer speziellen Pflege für Jürgen ein Kuvert des Chefarztes vorfanden, das die besprochenen Papiere enthielt, und am darauf folgenden Morgen dann der Eilbote die Verträge mit Jürgens Vater alles komplett unterschrieben brachte, fühlten sie sich sehr viel wohler. Eine ...
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