1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bereiten ... bitte ...!" Nach einer kleinen Pause fügte er noch an „Ach ja, wichtig ist natürlich auch noch, dass Ihr jederzeit Eure Arbeit beenden und dann hier in der Klinik wieder weiterarbeiten oder für die restliche Zeit irgendwohin auf eine Insel gehen könnt, wenn Jürgen wieder einigermaßen hergestellt ist. Ihr seid auf jeden Fall völlig frei in euren Entscheidungen ...!" „O.K.", sagte jetzt auch Marion mit Blick zu Sabine und beide grinsten jetzt so richtig glücklich, „Wir machen das, ab übermorgen Abend bei ihnen ... einverstanden ...!" „... genau" lachte der Chefarzt „Also dann ab übermorgen am Abend geht es los. Dann seid ihr in Dietrichs Haus und kümmert euch dort genau so, wie hier um Jürgen. Na, wenn das keine Freude ist. Das ist einfach nur wunderbar. Ihr habt sowieso frei. Dann könnt ihr euch noch ein wenig ausruhen und das, was ihr so braucht zusammenpacken. Am Abend darf ich euch aber beide wieder bitten, dass ihr noch in der Klinik zu Jürgen kommt ... ja? Auf seine tägliche ‚Therapie' nach eurer Rezeptur dürfen wir nicht verzichten ... was meinen Sie meine lieben Schwestern?" Die nickten beide heftig und lächelten. „Wir müssen jetzt das Eisen schmieden, so lange es glüht ... und wenn es nicht mehr glüht, dann müssen wir es wieder glühend machen, wenn die Damen bitte verstehen, was ich meine, und mir dafür nicht böse sind, dass ich das so sage ...!" setzte er leise lächelnd hinzu. „Das ist der Wahnsinn, wir haben x-faches Gehalt, viel mehr frei, abends ...
    lasse ich mich dann ordentlich von meinem jungen Stecher durchvögeln ... herrlich ... und werden noch top dafür bezahlt. Wahnsinn ... wenn das kein Leben ist ...!", flüsterte Sabine ziemlich laut zu Marion und lachte dabei laut heraus. Alle hatten sie es gehört und begannen auch schallend zu lachen. Sabine versuchte ihre herzhafte Anmerkung noch abzumildern und hielt verschämt die Hände vor ihr Gesicht „O Entschuldigung, das ist mir jetzt so rausgerutscht ...!" Sie lachte allerdings. Als sie die Hände wieder herunternahm, konnte sie sich vor Lachen gar nicht mehr beruhigen. Immer wieder prustete sie los. Es war bei allen ein befreiendes Lachen. Man hörte, wie sehr von allen Vieren die ungeheure Anspannung und große Aufregung abfiel und jetzt ein kleines Ventil fand. Der Vater klopfte sich vor Lachen auf die Schenkel „Macht doch nichts, Schwester Sabine, es stimmt doch auch. Und warum denn nicht? Wenn es für Euch schön ist, dann bin ich noch mal so glücklich ...!" Sehr nachdenklich und mit Tränen in den Augen sah er sie dann an und sagte leise „Der Chefarzt hat es schon gesagt und ich darf es mit allergrößtem Respekt und Ehrfurcht vor euch, den wunderbarsten Frauen der Welt auch noch mal sagen. Mein Sohn darf mit euch beiden jeden Tag das erleben, was ich mir immer so gewünscht, aber nie bekommen habe und wohl auch nie bekommen werde, nämlich eine genau so zärtliche und liebevolle Frau, wie ihr beiden es seid ...!" Er weinte jetzt. Als er sich wieder etwas beruhigt und die Tränen ...
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