1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zurück?" „Natürlich" sagte Jürgens Vater. „Euere Gehälter werden Euch gleich morgen mit einem Vertrag für 24 Monate zugesagt, egal, ob ihr die Zeit bei meinem Jungen seid oder nicht. Zwölf Monatsgehälter werden euch sofort pauschal überwiesen. Wären euch für die ersten zwölf Monate sagen wir mal insgesamt pro Nase als Gehaltsvorauszahlung, wobei alle Steuern und Sozialversicherungsbeiträge sowieso ich übernehme, 100.000 Euro recht?" Marion und Sabine, die sich erhoben hatten, wurde bei dieser Größenordnung ganz schwindlig. Beide mussten sie sich wieder hinsetzen. Marion schaute zu Sabine und stotterte nach ein paar Sekunden „100.000 Euro für jede, für das erste Jahr, und die Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen auch noch sie? Da haben wir uns doch sicher gewaltig verhört?" „Nein, nein, genau so hab ich es gesagt. Wir können aber auch diesen Betrag noch erhöhen, hätte ich sowieso, sagen wir mal auf 150.000 Euro pro Nase pro Jahr und den Rest wie gehabt ... einverstanden ihr beiden? Der Betrag wird morgen sofort auf ihre Gehaltskonten überwiesen, wenn sie mir die bitte hier auf einem Zettel notieren würden?" Dietrich lächelnd nur und sah die beiden glücklich an. Er war verständlicherweise unbeschreiblich glücklich, dass sein Sohn, sein Ein und Alles, wieder ein Lebensperspektive bekommen konnte. Es bestand wieder Hoffnung. Jetzt ging wirklich den beiden hörbar die Puste aus und ihr Puls lag bei 180. Sie zitterten vor Aufregung. Den Betrag, den sie da gehört ...
    hatten, das war doch ein Vermögen. Sie würden dadurch richtig reich werden. Fieberhaft hatte sie ausgerechnet, was das pro Monat wären. Sie flüsterte Marion ins Ohr „Weißt du wie viel das ist, das sind pro Monat 12.500 Euro Netto, Süsse, der spinnt doch total! Das ist doch x-Mal so viel wie jetzt!" Die flüsterte zu Sabine zurück „Lass ihn doch spinnen, wenn er meint ... wir sind zwei arme Kirchenmäuse. Und er bezahlt das aus der Kasse für den Briefträger. Sabine hatte sich als Erste wieder gefangen. Sie lächelte und strahlte über das ganze Gesicht als sie stotternd sagte „Ja, ja, ja, natürlich sind wir einverstanden. Aber ... aber ... wissen sie ... Herr Koch, wir haben da aber schon ein sehr, sehr schlechtes Gewissen, weil es doch so viel ist. Dürfen wir denn so was annehmen ... Herr Chefarzt?" Der lachte schallend „Sie dürfen alles, liebe Schwestern. Nehmen sie es nur ... mein Freund Dietrich ist ein reicher Mann! Was ist schon Viel. Sein Bevollmächtigter bekommt bestimmt sogar das Siebenfache der 150.000 Euro pro Jahr und dem ist es bestimmt immer noch viel zu wenig. Nur keine Hemmungen ... der Herr hat es wirklich ... langt nur zu ... bevor er es sich anders überlegt ...!" Aber, wir machen doch gar nichts Besonderes. Wir kümmern uns doch nur um den Jungen ...!" Dietrich schüttelte lächelnd den Kopf „Ihr macht etwas Besonderes, Unbezahlbares. Ihr beiden seid wirklich unbezahlbar. Ich bin nicht arm. Lasst mich damit auch ein klein wenig Danke sagen und euch eine kleine Freude ...
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