1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zentnerschwere Last fiel von ihnen ab. Niemand außer dem Chefarzt wusste Näheres. Alles lief unter Top Secret. Man hatte ihnen sogar für die letzte Nacht des Jungen in der Klinik einen Schlüssel für das Zimmer zur Verfügung gestellt. Dienst hatten sie keinen mehr. Ihr Arbeitgeber war ab sofort Herr Koch. Jürgens Reaktionen waren wieder so, wie am Vorabend. Sabine hatte ihn wieder sehr zärtlich verwöhnt, ihn gestreichelt und mit ihm gesprochen. Auch Marion sprach mit ihm und streichelte ihn immer wieder sehr zärtlich. Der kleine Umzug war schnell erledigt. Sie brauchten nur ihre Kleidung und Wäsche und ein paar Utensilien mitnehmen. Das Haus war nahe bei der Stadt. Notfalls konnten sie schnell etwas holen. 19. Neue Herausforderungen Jürgen wurde wie verabredet am nächsten Vormittag nach Hause gebracht. Sabine und Marion hatten ihn mit seinem Vater vor dem Haus schon erwartet. Die ebenfalls engagierten Krankenpfleger setzten ihn in einen Rolli und brachten ihn in ein extra schnell eingerichtetes großes Zimmer gleich neben dem Wohnzimmer. Von dort aus konnte man auf die Terrasse und in den Garten. ‚Therapie' wollten sie immer erst am Abend mit ihm machen. Sie hatten sich so verständigt, dass Sabine immer den Teil auf ihm übernahm und Marion sich um alles andere kümmerte. Sabine hatte den Jungen mittlerweile regelrecht lieb gewonnen und sprach viel mit ihm, vor allem wenn es dann immer intimer wurde. Auch tagsüber ging sie immer wieder zu ihm und erzählte ihm, was sich so tut, ...
    was sie so fühlt usw.. Die Pflege machten sie ansonsten gemeinsam und genossen auch die viele freie Zeit gemeinsam. Um Haus und Haushalt mussten sie sich nicht kümmern; da gab es andere Kräfte, die das wahrnahmen. Sie mussten nicht einmal ihre eigenen Räume aufräumen und die Betten machen. Die abendliche Zeit bei Jürgen war ihnen dann ein ganz besonders schönes Vergnügen, auf das sie sich beide gefreut hatten. Sabine verspürte, wie schon die Zeit davor richtig Sehnsucht nach ihm. Am Nachmittag lief sie kurzentschlossen zu ihm, setzte sich zu ihm auf das Bett und nahm ihn zärtlich in die Arme. Er schien wach zu sein. Sie hatten ihm die Sonde für die künstliche Ernährung entfernt. Er wurde jetzt gefüttert und langte ordentlich zu. Sie küsste ihn immer wieder und sprach mit ihm. Tausend Dinge erzählte sie ihm. Viele zärtliche Worte, auch sehr intime Sachen, sagte sie ihm. Sie sagte ihm auch, dass sie sich in ihren „meinen süßen großen Jungen richtig etwas verliebt hätte und immer nach ihm Sehnsucht hätte!" Da strahlte er über das ganze Gesicht. Es sah so aus, als ob er sich hoch stützen wollte. Er hatte dabei feuchte Augen und schaute sie nur an. Er nickte immer wieder und bewegte seinen Kopf und versuchte seine Arme zu heben. Immer wieder versuchte er etwas zu sagen. Sie war sich nicht sicher, ob er sie verstehen konnte. Sie streichelte seinen Körper, sein Gesicht und fuhr ihm immer wieder über den Kopf. Als sie ihn beim Weggehen küsste, spürte sie, dass er erstmals ihren innigen ...
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