1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wollten, dass der Junge einfach wieder erwacht. Wir konnten nicht akzeptieren, dass er für immer so da liegt. Na ja und wir wollten auch, dass er, weil er immer Erektionen hat, einmal sich so richtig glücklich fühlen darf. Wir dachten, dass er vielleicht ganz besonders aus sich herausgeht, vielleicht sogar aufwacht. Da hat sich gestern ...!" „Und wie geht es denn weiter? Was hat sich gestern? Bitte sagen Sie es nur, sie müssen absolut nichts Nachteiliges befürchten ... niemals, wo sie doch so vorzüglich, so überaus klug und so wunderbar perfekt gearbeitet haben." sagte der Chefarzt ganz aufgeregt. „Wirklich nicht? Jaaa ... wissen sie, Sabine hat sich auf ihn gesetzt, sich sein Glied eingeführt und zu ihm ganz zärtliche Sachen gesagt. Gleichzeitig hat sie sich ganz langsam und vorsichtig etwas auf ihm bewegt, so rauf und runter, sie wissen schon. Da hat er schon beim Einführen gestöhnt und den Kopf bewegt, und ist ganz verrückt geworden. Er hat mit allen seinen Gliedern auf ihre Muschi, ihren Körper, ihre Hände, einfach auf alles, total reagiert. Es war der Wahnsinn. Sie hat wieder mit dem Bewegen aufgehört." Marion konnte nicht mehr. Sie heulte jetzt hemmungslos. Sabine atmete tief durch. Mit gesenktem Kopf berichtete sie weiter „Schon nach ein paar Minuten hab ich meine Muskeln ein bisschen angezogen und gleich ist er sofort gekommen. Sie machen sich keinen Begriff, wie intensiv das war. Ich war selbst so erschrocken, und Marion war es ja auch so sehr. Der Junge hat ...
    gespritzt wie ein Weltmeister. Er hat sich aufgeführt, wie ich es noch nie erlebt habe, so heftig war das. Ich hab ihn noch gestreichelt und mit ihm gesprochen, na ja, geküsst hab ich ihn auch noch etwas und war halt ein bisschen zärtlich zu ihm. Das gibt ihm ja sonst sowieso niemand, dem lieben Jungen. Ich war ja auch so glücklich, dass er sich so richtig, na ja, total richtig unheimlich aktiv benommen hat, wie manche Männer sich halt vielleicht manchmal beim Sex so benehmen, verstehen sie? So war es." Der Professor war über alle Maßen glücklich und Jürgens Vater noch mehr. Der weinte vor Freude und nahm die beiden Schwestern dankbar in den Arm „Das habt ihr wirklich für meinen Sohn getan, was sind sie nur für wunderbare Geschöpfe ...!" Der Professor bat „Schwester Sabine, könnten Sie sich bitte, bitte heute noch mal opfern, wenn wir dabei sind, bitte Schwester, es wäre wahnsinnig wichtig? Ich weiß, dass dies eine große Überwindung erfordert, weil wir dabei sind. Genau genommen dürfte ich das gar nicht, sie darum bitten. Bitte, bitte, Schwesterchen, Schwester Sabine, opfern sie sich, nur noch einmal. Es geht um das Schicksal, die Gesundheit, das Leben dieses Jungen ... da ist mir sowieso alles gleichgültig ... da stehe ich total hinter ihnen und schütze sie." Sabines Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Sie hatte sich alles schon etwas zurechtgelegt. Zuerst wollte sie entsetzt ablehnen. Erst so nach und nach wollte sie sich schließlich doch überreden lassen. Ihre und Marions ...
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