1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    große Sorge war, dass man sie beide als sexbesessene Krankenschwestern, die sie ja nun wirklich nicht waren, ansehen konnte. Sehr schnell konnte man die guten Absichten, die sich rein zufällig ergeben hatten, bei einem Misserfolg in etwas sehr Negatives abgleiten lassen. Es reichte irgend jemand, der das Ganze in die Medien schleifte, ihnen nicht wohl gesonnen war. Schnell musste dann sogar eine Dienstpflichtverletzung oder gar Straftat geprüft werden. Und noch schneller waren sie vom Dienst suspendiert und schließlich rausgeworfen. Sie wollten ganz einfach, dass man das Besondere, das so überragend Verdienstvolle ihrer Handlungen und ihre einzigartige Opferbereitschaft herausstellte und sie darum bat. Beide Hände hielt sie jetzt in Abwehrhaltung vor den Körper als sie laut sagte „Nein, nein, nein, das kann ich nicht. Das kann ich nicht noch mal. Mit dem Jungen sogar vor Zeugen Sex machen. Nein, nein, bitte, bitte nicht, das würde ich nicht können, Herr Professor ... das nicht ... ich habe es doch nur für den Jungen getan, weil ich wollte, dass er wieder aufwacht. Ich wollte doch nur eine kleine Chance, die sich uns bot, für den Jungen sofort wahrnehmen und ihm helfen ... verstehen sie, ihm helfen ...?" Sabine heulte jetzt ebenfalls. „Ich zahle Ihnen viel Geld dafür, Schwester Sabine?" flehte der Vater leise. Laut schluchzend sagte Sabine „Geben sie sich keine Mühe, für Geld mach ich es schon gar nicht, wenn dann, weil ich den Jungen so mag ... einfach so mag ... und weil ich ...
    ihm helfen möchte ...!" Sabine dachte „So, Freunde, das wäre geschafft. Jetzt hab ich euch, jetzt sind wir auf dem richtigen Weg und da bleiben wir. Jetzt kann ich ja mit dem Flennen aufhören ...!" und machte dabei das treuherzigste und schüchternste Gesichtchen, das sie drauf hatte. „Darf ich bitte mal etwas neugierig sein? Gehören denn sie beide auch so ein klein wenig irgendwie zusammen, ich meine so als, sie verstehen?" fragte der Professor zu Marion gewandt. „Nööö, das nicht ...!", nickte Marion lächelnd „Wir sind nur sehr gute Freundinnen, schon lange." Beide lachten sie danach laut auf. Sie dachten beide, „Das geht den neugierigen Sack einen feuchten Staub an!" Worauf der Professor noch schüchtern anmerkte „Schwestern, bitte, bitte, es ist ja alles in bester Ordnung und ginge ja gegebenenfalls auch niemand etwas an. Für mich, für uns, sind sie einfach beide nur großartig und - mit Verlaub - äußerst bewundernswerte, einmalige Wesen ...!" „Na ja", dachte Sabine, „selbstlos bis du ganz bestimmt nicht, mein Lieber! Und wenn man uns ohne diesen überraschenden Erfolg erwischt hätte, wärst du doch mit Sicherheit der Erste gewesen, der uns gesteinigt hätte. Wenn der Junge wieder aufwacht, schenkt dir doch wohl sein Vater vor lauter lebenslänglicher Dankbarkeit ein Vermögen ...!" Würden Sie es denn für den Jungen machen, Schwester Sabine ... nicht für mich oder seinen Vater natürlich, nur für den Jungen?" fragte er Sabine noch mal ganz behutsam und vorsichtig. Der Optik halber ...
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