1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch um den Jungen, nicht mehr um uns. Wir können nicht mehr so tun, als ob da nichts wäre. Wir haben seine heftigen Reaktionen geschildert, die eindeutig nur beim Draufsitzen da waren. Uns wird bei der Aussicht bestimmt nichts passieren. Sag halt einfach, dass du es beim Test auch so probiert hast. Na ja und da war es halt ganz besonders heftig ...!" Marion verzehrte ihr Frühstücksbrot. Dann redete sie weiter auf die schweigsame Sabine ein „Was ist schon dabei? Hab dich doch nicht so. Der eine ist Arzt und der andere ist der Vater des Jungen, dem wir nur etwas Gutes tun wollen, für den du dich opferst. Und der ist schon ein älterer, sehr seriöser Herr und sieht sehr vertrauenserweckend aus. Nicht der Junge ist das Opfer, du bist es, weil du dich total selbst überwindest, egal, ob du es mit der Hand oder mit der Muschi machst. Genau genommen ist das doch letztlich egal. Du tust ihn masturbieren. In dem einen Fall ist es der feste Griff deiner sich bewegenden Hand und in dem anderen Fall hat ihn deine Muschi fest im Griff und bewegst sie auf und ab. Klar, so was würde sonst nun wirklich keine Frau machen. Deshalb ist ja dein Aufopfern so großartig, verstehst du? Und wenn du einen Partner hättest, oder verheiratet wärst, würdest du es doch bestimmt auch niemals machen. Gereizt hat dich doch von Anfang an sowieso nur, dass er jung und noch völlig unschuldig ist. Das hat dir am meisten gefallen. Ein Jüngling, der nur dir zuerst gehört. Und so wie es aussieht, eben vielleicht ...
    nicht auch für den Rest seines Lebens nur mit der kleinen Biene Sex hatte. Gib es doch zu. Da konntest du dich doch bedenkenlos besamen lassen ...!" Ausnahmsweise hatte hierzu Marion einmal die Regie etwas übernommen „Biene, wir müssen das sagen, natürlich nicht, dass wir uns den Samen geholt haben. Sie tun uns schon nichts. Wir wollten doch nur, dass der Junge wieder erwacht, wir wollten nur sein Bestes. Es war ein Strohhalm, aber er hat für den Anfang doch exzellent ausgereicht. Sag halt einfach, wir haben uns das überlegt. Wenn der bei einer normalen Wäsche schon so reagiert, dann musste er doch, wenn er eine richtige Frau überall zu spüren bekommt, richtig ausflippen. Du hast dich geopfert, um dem Jungen eine Chance zu geben, ihn zu retten, weil er doch auch auf dich so besonders angesprochen hat. Das hat dich eine immense Überwindung gekostet, aber das Schicksal des Jungen war dir wichtiger als deine eigenen Hemmungen und Schamgefühle. Und da konnte man auch vorher nicht darüber reden, weil jeder abgewunken hätte. Aber es war eine reale kleine Chance." Sabine ließ sich tatsächlich dazu überreden, dass sie, abgesehen von dem Samenraub, alles so sagen würden. Marion sollte dabei mit einer kleinen Show beginnen und dann loslegen. Am Abend trafen sie sich dann zur verabredeten Zeit im Arztzimmer. Alle vier waren sie sehr aufgeregt. Als sie so beisammen standen, fing Marion auf einmal zum Weinen an. Und es brach aus ihr heraus. „Wir haben Ihnen nur die halbe Wahrheit gesagt. Wir ...
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