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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01
Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Samenblasen wieder gefüllt. Dann wird er noch mal gemolken, wenn das vom Dienst her passt. Und wenn es nicht passt, wird er auch gemolken, und zwar 30 Minuten vor Dienstende in einen sterilen Behälter. Im Spritzenraum ziehe ich sofort die Spritze auf, wenn der Samen flüssig ist, und gleich ab nach Hause. Dort sofort rein mit dem Zeug und geschwängert ... oder gleich in der Toilette auf Station noch? Wir werden es sehen. Der Saft muss ja schön die gleiche Temperatur behalten, sonst geht zu viel und zu schnell davon kaputt." Niemand sollte und durfte jemals erfahren, mit wessen Samen ihre Kinder gezeugt wurden. Bei Fragen würden sie ganz einfach auf eine Zufallsbekanntschaft verweisen, von der sie weder Personalien noch Herkunft hatten. Es würde eben - wie angedeutet - keine lästigen Erzeuger, die dann vielleicht sogar noch Rechte einforderten, keinerlei Sorgerechtsprobleme, einfach nichts und niemals etwas geben, was sie und ihre Kinder beeinträchtigen konnte, abgesehen das Jugendamt. Sie überlegten natürlich auch, welche Probleme auf sie als Schwangere und nach der Geburt auf sie zukommen konnten. Das Leben als Schwangere und danach mit ihren Babys ließ sich schon irgendwie organisieren. Davor hatten sie keine Bange, abgesehen von Marion, die bekanntermaßen natürlich vor Allem gerne eine gewisse Angst und Scheu hatte. Sie würden halt ganz einfach die Arbeitszeit und die Dienstpläne so organisieren, dass immer eine bei den Kindern sein konnte. Wenn beide ihre Arbeitszeit ...