1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Samenblasen wieder gefüllt. Dann wird er noch mal gemolken, wenn das vom Dienst her passt. Und wenn es nicht passt, wird er auch gemolken, und zwar 30 Minuten vor Dienstende in einen sterilen Behälter. Im Spritzenraum ziehe ich sofort die Spritze auf, wenn der Samen flüssig ist, und gleich ab nach Hause. Dort sofort rein mit dem Zeug und geschwängert ... oder gleich in der Toilette auf Station noch? Wir werden es sehen. Der Saft muss ja schön die gleiche Temperatur behalten, sonst geht zu viel und zu schnell davon kaputt." Niemand sollte und durfte jemals erfahren, mit wessen Samen ihre Kinder gezeugt wurden. Bei Fragen würden sie ganz einfach auf eine Zufallsbekanntschaft verweisen, von der sie weder Personalien noch Herkunft hatten. Es würde eben - wie angedeutet - keine lästigen Erzeuger, die dann vielleicht sogar noch Rechte einforderten, keinerlei Sorgerechtsprobleme, einfach nichts und niemals etwas geben, was sie und ihre Kinder beeinträchtigen konnte, abgesehen das Jugendamt. Sie überlegten natürlich auch, welche Probleme auf sie als Schwangere und nach der Geburt auf sie zukommen konnten. Das Leben als Schwangere und danach mit ihren Babys ließ sich schon irgendwie organisieren. Davor hatten sie keine Bange, abgesehen von Marion, die bekanntermaßen natürlich vor Allem gerne eine gewisse Angst und Scheu hatte. Sie würden halt ganz einfach die Arbeitszeit und die Dienstpläne so organisieren, dass immer eine bei den Kindern sein konnte. Wenn beide ihre Arbeitszeit ...
    etwas reduzierten, würden sie es schon schaffen. Es kam logischerweise alles irgendwie ganz anders, als sie es sich zurecht gelegt hatten. Größtenteils war es zwar tatsächlich fast immer rosarot, also erfreulich und schön, wie sie es sich im Idealfall gewünscht hatten. Aber die Abläufe waren mitunter natürlich auch von kleinen Problemen durchwirkt, die eine von ihnen oder gar beide immer wieder mal kurz etwas zur Demut zwangen. Es wurde ein sehr langes und leidenschaftliches Gespräch, das erst weit nach Mitternacht schließlich ein Ende fand. Müde und doch voller innerer Aufruhr, irgendwie unheimlich glücklich und dann doch wieder sehr skeptisch, so schlief Marion schließlich ein. 8. Sabines leidvolle Erfahrungen Sabine war sofort eingeschlafen. Längst war sie im Reich der Träume. Für sie war das Ganze ein rein technisches Problem, bei dem auf jeden Fall Gefühle nichts verloren hatten. Sie verband mit dem Geschlechtsverkehr nur negative, zum Teil sogar sehr grauenhafte Erinnerungen. Dieses Wort erinnerte sie – wie schon angeklungen – sofort an die vielen unschönen Erlebnisse, die sie mit ihrem Ex-Mann zu durchleiden hatte. Er war schon Alkoholiker, als sie ihn mit 20 geheiratet hatte. Sie hatte es nicht bemerkt und die Warnungen der Umgebung nicht hören wollen. Sie mochte ihn und er war hübsch und charmant. Und ihre Eltern drängten auf eine Heirat. Alles hatte gepasst. Liebevoll blieb er nur bis kurz nach der Ehe. Jetzt zeigte er ihr sein wahres Gesicht. Acht Ehejahre lang schlug ...
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