1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er sie. Nahezu täglich demütigte er sie mit Schlägen und Tritten. Unendlich viele Grausamkeiten musste sie in dieser Zeit erleiden. Ihr größter Wunsch und ihr sehnlichstes Denken galt dabei immer einem Kind. „Mit einem Kind wird alles sofort ganz anders ...!" dachte sie. Auch ihr Mann änderte sich bestimmt. Sie mochte ihn ja ansonsten sehr gerne, wenn er nüchtern war. Dann konnte er der liebste Mensch sein. Darum gab sie die Hoffnung nie auf, auch wenn der dazu notwendige Zeugungsakt immer seltener stattfand, und nur in perversen Spielchen und Sauerein bestand, die ausschließlich jeweils seine eigene Lust steigern sollten. Das sah dann so aus, dass er ihr diverse ‚Spielzeuge' in allen Größen in die Scheide stieß und in den After drückte. Damit musste sie herumlaufen. Besondere Freude machte es ihm auch immer wieder, wenn sie nicht gehorsam war, ihr eine Reitgerte über den Po zu ziehen. „Ich brauche diese geilen Sachen!", meinte er, „Sonst habe ich am Sex mit dir keinen Spaß mehr. Man muss einfach auch mal was Neues ausprobieren und deshalb lässt du dich in einem Swingerclub demnächst mal von mindestens fünf Männern vorne und hinten durchficken. Das wird bestimmt ganz geil." Sie protestierte heftig. Er lachte nur „Sei doch nicht so altmodisch und wehleidig. Außerdem machen das doch heute sowieso schon alle. Ab und zu muss man halt damit ein bisschen Leben in eine langweilige Ehe bringen, Partnertausch, Fremdbesamungen mit mehreren und Anonymen an einem Abend, das ist ...
    toll. Anonym im Club besamt, da schwängert dich bestimmt sofort einer." Das waren seine Argumente und Pläne. Für sie blieb es immer pervers und abartig. Niemand prügelte oder quälte gar seine Ehefrau. Das wusste sie später. Sie glaubte ihm, jung, dumm und naiv, wie sie war, und hatte es immer willig einfach über sich ergehen lassen. Meist hatte sie ihm dabei sogar noch Geilheit und Begeisterung vorgespielt. Zum Swingerclub und den anderen Perversitäten kam es Gott sei Dank nicht mehr, weil sie schon bald nach dieser Ankündigung die Ehe abrupt beendete. Sie dachte in dieser Zeit immer wieder nur „Wann wird dieser furchtbare Albtraum mit dem Sex, dem Alkohol und den Grobheiten endlich einmal zu Ende sein?" Für sie war er ihr erster Mann und sie versuchte alles irgendwie immer wieder zu entschuldigen, obwohl sie von Anfang an ahnte, dass es niemals in Ordnung sein konnte. Sie tat so, also ob sie ihm glaubte, dass dies wohl zu einem modernen Sexualleben dazugehörte. So hatte er es ihr immer wieder eingetrichtert und sie zur Duldsamkeit und zum Mitmachen überredet. Wegen ihres gemeinsamen Kinderwunsches war sie sogar zur Hormonbehandlung beim Arzt, hatte alles immer genau ausgerechnet, damit auch der richtige Zeitpunkt passte. Jahrelang bewegte sie sich bei jedem Zyklus zwischen Hoffen und Bangen und ihre Gedanken kreisten sehr oft nur um Eines „Kommt sie wieder, die Regel, oder bleibt sie aus, weil ich schwanger bin?" Die Bombe platzte dann schließlich bei einem seiner perversen ...
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