1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verletzungen, oder?" „Nein, nein, hat er nicht, nur an den Armen, irgendwie ist er verstaucht an den Halswirbel und eine üble Kopfverletzung hat er, sonst eigentlich nichts ... gut, ein paar Abschürfungen und so was ...!" „Prima, dann tun wir ihn also schön aufspreizen, nämlich die Knie bis zum Brustkorb hochziehen und haben dann sein Spenderwerkzeug voll vor uns. Die Beine hältst du so fest und ich massiere ihm mit dem Finger die Prostata und mit der anderen Hand bearbeite ich seinen Schwanz. Du wirst sehen, der ist dann blitzschnell steinhart. Wenn wir ihn dann steif haben, steigst du schnell über ihn und setzt dich so auf ihn drauf, dass du ihm den Rücken zuwendest. Dann fädeln wir seinen Samenspender in deine Muschi ein. Du lässt dich bis zum Anschlag auf ihn fallen, und fängst sofort mit dem Reiten an. Ich schieb ihm gleichzeitig den Vibrator in das vorher eingeschmierte Poloch und schalte ihn auf Höchststufe ein. Wir markieren natürlich die Maximaltiefe vorher auf dem Vib mit einem Pflaster. Er muss ungefähr 8-9 cm rein. Jetzt brauchst du ihn nur noch zu halten, ganz fest nach oben zum Schwanz hin auf die Prostata drücken und kannst ihn dann gleichzeitig reiten. Ich schwöre dir, in einer Minute gibt der seinen Saft her. Da kannst du währenddessen sogar noch deine Muschi verwöhnen." lachte Sabine. Marion hakte nach „Geht das nicht auch etwas einfacher? Muss das mit dem Spreizen denn sein? Ich kann mich doch auf ihn setzen. Da brauchen wir das doch nicht machen. ...
    Weißt Du was wir machen? Wir legen ihm ein paar Sandsäcke unter, dann hat er eine feste Unterlage unter dem Po und ist ordentlich von der Matratze weg. Da kannst du dann prima an sein Poloch und ich kann ihn mir vermutlich noch tiefer reindrücken ... muss doch auch sein ... oder ...?" „Hast recht, das ist noch besser. Wir probieren das einfach aus ...!" „Und was machst du dann anschließend?" „Ich springe zur offenen Tür und passe auf, damit wir nicht überrascht werden." Das gefiel Marion „Das ist sehr gut. Dann muss ich also keine Angst haben, dass man mich entdecken könnte? Stell dir mal vor, es kommt jemand, während ich auf dem Jungen herumreite. Dann könnte ich mir ein paar Minuten später einen neuen Arbeitgeber suchen." Sabine beruhigte sie „Du bist ein alter Angsthase. Wirst schon sehen, das klappt alles ganz wunderbar. Ich höre jeden Besucher schon von Weitem kommen. Und wenn jemand kommt, dann springst du schnell herunter. Notfalls kannst du immer noch sagen, du hast ihn wiederbelebt oder irgend so einen Quatsch. Nach deinem Nachtdienst sehen wir beide Mutterfreuden entgegen. Na, und wie gefällt dir jetzt der Gedanke?" Marion lächelte jetzt auch „Das wäre zu schön um wahr zu sein. Das glaube ich erst, wenn alles glücklich überstanden ist ...!" Sabine ist sich sicher „Wir schaffen das ganz ohne Probleme. Ich verspreche es dir. Die gleiche Prozedur planen wir mal - je nach Arbeitsanfall - na ja, so für gegen halb sechs Uhr morgens noch Mal. Bis dahin hat der längst seine ...
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