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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01
Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Dachschaden haben. Ich soll einen wildfremden Mann, der bewusstlos ist, vernaschen oder für meine Besamung ausmelken? Biene, du spinnst doch! Du bist doch krank. Mädchen, weißt du, was du hast? Du hast eine ‚Ich-will-jetzt-unbedingt-sofort-ein-Kind-Neurose' oder die ‚Huch-ich-werde-jetzt-bald-40-und hab-immer-noch-kein-Kind' oder ‚Meine-Wechseljahre-kommen-bald-Phobie'! Nie würde ich mich auf den Schwanz eines Patienten setzen! Wenn das herauskäme, kann ich meine ganze Existenz für die nächsten 50 Jahre vergessen. Ja, Biene, dann könnten wir unter die Brücke gehen. Na ja, und das mit dem Massieren, dem Becher und einer Spritze, gut, das könnt ja vielleicht gerade noch klappen. Aber nein, nein, Biene, das läuft nicht ...!" Sabine gab nicht auf „Wieso denn nicht, Süsse, der weiß doch von gar nichts und sonst kriegt das beim Nachtdienst absolut niemand mit. Die eine arbeitet am Patienten - du nämlich - und die andere - ich nämlich - passt auf. Ein paar Stunden später machen wir das dann noch mal. Dann ist er für die Nacht leergespritzt und unser junger Spritzer darf sich bis zum Abend wieder erholen und fleißig produzieren. Am nächsten Tag verabreichen wir uns wieder schöne, gepflegte Samenspritzchen, jede eine, und so weiter. Einfacher geht es doch gar nicht. Na, fällt jetzt der Groschen langsam, mein Mädchen? So einfach ist das nämlich. Wann hast du eigentlich genau deine fruchtbaren Tage?" Mit ihrer Antwort ging Marion unbewusst auf Sabine schon ein „Na ja, nach meinem ...