1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mütter auch keinen Alkohol mehr trinken, das gilt auch für diiiich ...!" „O.K., also für mich auch klaren Verstand. Wirst sehen, das klappt, das wird was und in neun Monaten schreien hier zwei kleine Kinderlein Mäh-mäh-mäh und wie ...!" Marion ergänzte „und rauben uns jede Nacht unseren Schlaf!" 7. Pläne und Strategie werden konkret Beide mussten sie dabei heftig lachen. Sie waren jetzt viel zu aufgeregt, um noch am Couchtisch weiter palavern zu können. Sie setzten sich an ihren Esszimmertisch, hatten vorsorglich gleich eine Schreibgelegenheit dazugelegt und mussten jetzt das Ganze irgendwie sehr genau planen. Was sie allerdings planen wollten, wussten sie beide jedoch gar nicht so richtig. Im Grunde hatte Sabine schon alles Wesentliche vorgegeben. Für Sabine, die Unkomplizierte, die eher etwas Burschikose, sehr viel Selbstbewusstere, war fast nie etwas ein Problem. Sie meinte „Da gibt es doch nicht mehr so viel zu planen! Weißt du, das wird ganz einfach sein! Ich komme dann, wenn es bei mir ruhig ist, eben mal schnell zu dir, du stehst dort schon bereit und dann sollte es doch bestenfalls ein paar Minuten dauern, bis wir gemeinsam den Jungen um ein paar Kubikzentimeter Samen erleichtert haben ... meinst du nicht?" Für Marion hingegen war Vieles immer ein riesiges Problem. Sie musste ganz genau wissen, wie alles ablaufen sollte. Sie war eher überängstlich, oft sehr pessimistisch und der sehr weiche, empfindsame Teil der engen Freundschaft. Marion fasste zum wiederholten Mal ...
    zusammen „Also, morgen Abend wollen wir also damit beginnen? Und wann kommst du dann schnell rüber?" „Na ja, so gegen 23 Uhr kann es werden. Da ist bei dir und bei mir niemand mehr unterwegs. Und dann fangen wir mit dem Samenraub an." Sabine lachte dazu. Obwohl sie mittlerweile schon eine Stunde darüber geredet hatten, war für Marion immer wieder alles irgendwo dann doch unklar. Sie fragte „Was, fangen wir an? Womit, wo, wobei? Du, da gibt es doch noch tausend Fragen und Probleme ...!" Sabine versuchte sie jetzt abzuwürgen „Das mag schon sein. Aber streng deinen Grips einmal etwas an, meine Süsse. Wenn ich komme, musst du schon alles vorbereitet haben, nämlich, bitte genau zuhören, du bist dann ohne Strumpfhose und Höschen und in die Muschi schmierst du dir einfach etwas Vaseline oder so was. Ist doch bestimmt was Geeignetes im Medikamentenschrank. Ist das jetzt so weit O.K.? Und dann besteigst du ihn einfach. Und alles passt dann einfach." Sabine redete einfach weiter „Sein Schwanz muss in deine Muschi rein, weiß du doch wohl, Dummchen. Flutsch, und zwar ganz und total muss er rein, voll bis zum Anschlag. Bis zum Anschlag heißt, dass du dir die Eichel richtig in den Muttermund drücken musst, wenn er sich dann ausspuckt. Das spüren wir ja ganz gut, wenn der kommt. Noch mal, du reitest ihn heftig, drückst ihm ordentlich auf den Bauch, zwickst Deine Muschimuskeln gnadenlos schnell nacheinander zusammen und dann rein mit der Spritzdüse in die Mutti. Und dann darf er spritzen, der ...
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